In mehr als 100 Vorträgen und Workshops präsentieren und diskutieren Wissenschaftler*innen aktuelle Forschungsergebnisse. Darüber hinaus sprechen renommierte Gäste wie z.B. Julia Becker, die Vorsitzende des Aufsichtsrates der FUNKE-Mediengruppe, in ihren Keynotes über Medieninnovationen, digitale Transformation, journalistische Praktiken, politische Kommunikation, interkulturelle Perspektiven und Medienethik.
„Wir wünschen uns einen breiten Dialog darüber, was Medien und Kommunikation zu einem besseren Leben beitragen können und wo sie für die Menschen relevant sind“, erklärt Juniorprofessor Dr. Fabian Prochazka, einer der Organisatoren der Tagung. „Deshalb öffnen wir auch einige der wissenschaftlichen Vorträge auch für die Öffentlichkeit, um interessierten Bürger*innen einen Einblick in die Arbeit von Kommunikationswissenschafler*innen zu ermöglichen.“ So spricht beispielsweise Lisa Bibner am 14. März um 14 Uhr mit Kolleginnen von der Technischen Universität Braunschweig darüber, wie Medien über Nachhaltigkeit berichten. Leyla Dogruel von der Universität Erfurt erörtert mit Kollegen am 15. März um 14 Uhr die Frage, was lokale Medien für ein (besseres) Leben vor Ort leisten können. Und bei Maria Löblich und Elisa Pollack von der Freien Universität Berlin geht es am 15. März um 9 Uhr um die Fernsehserie „In aller Freundschaft“. Diese und weitere Vorträge sind für Fachleute ebenso wie für Medienvertreter*innen und interessierte Bürger*innen geöffnet und werden auch Raum für Fragen und Diskussionen bieten. Wer dabei sein möchte, wird um Anmeldung unter E-Mail: info@dgpuk2024.de gebeten.
Weitere Informationen und das vollständige Programm der Tagung finden Sie auf der Website der DGPuK unter www.dgpuk2024.de.