Katholisch-Theologische Fakultät, Max-Weber-Kolleg, Philosophische Fakultät, Seminar für Religionswissenschaft, SPF Religion. Gesellschaft. Weltbeziehung.

Buchvorstellung: Die Evolution der Gewalt - Warum wir Frieden wollen, aber Kriege führen

Datum
28. Okt. 2024, 16:15 Uhr - 17:45 Uhr
Veranstaltungsort
Forschungsbau "Weltbeziehungen" C19.00.02/03
Reihe
Monday Lectures in Religious, Social and Cultural Studies
Veranstalter
Theologisches Forschungskolleg; Katholisches Forum im Land Thüringen; Evangelische Stadtakademie Meister Eckhart; Augustiner in Erfurt
Referent(en)
Harald Meller, Kai Michel & Carel van Schaik
Veranstaltungsart
Sonstiges
Veranstaltungssprache(n)
Deutsch
Publikum
öffentlich

Zweite Veranstaltung in der Reihe "Monday Lectures" im Wintersemester 2024/25, die gemeinsam von Max-Weber-Kolleg, Seminar für Religionswissenschaft sowie dem Theologischen Forschungskolleg t³ Theologie - Tradition - Transformation organisiert werden.

Über die Veranstaltung

Was bringt Menschen dazu, andere Menschen zu töten? Die Autoren verbinden die Erkenntnisse aus verschiedenen Wissenschaften, um in dieser Menschheitsgeschichte der Gewalt aufzuzeigen, unter welchen Bedingungen es zu Krieg, Mord und Totschlag kommt. Und wie wir diese in Zukunft verhindern können.
Das Buch erscheint am 17.10.2024.

Diese Veranstaltung aus der Reihe der Monday Lectures wird vom Theologischen Forschungskolleg t³ Theologie - Tradition - Transformation in Kooperation mit dem Katholischen Forum im Land Thüringen, der Evangelischen Stadtakademie und Augustiner in Erfurt organisiert.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Über die Reihe

Die Monday Lectures werden gemeinsam vom Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien, dem Seminar für Religionswissenschaft und dem Theologischen Forschungskolleg t³ Theologie - Tradition - Transformation organisiert. 

Vor den jeweiligen Monday Lectures lädt das Max-Weber-Kolleg um 15:45 Uhr zu einer kleinen "Tea Time" in die Lounge (1.OG) des Forschungsbaus "Weltbeziehungen" 
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