In unruhigen Zeiten, die Ängste und Befürchtungen wecken, sehnen sich Menschen nach Zuverlässigkeit, Vertrauen und Perspektiven – kurz: nach Hoffnung. Die Kreuzganggespräche 2025 nehmen diesen Wunsch auf und gehen der Frage nach, wie Hoffnung bewegt. Damit lehnen sie sich an das Motto des Heiligen Jahres, „Pilger der Hoffnung“ zu sein, an.
Am 14. und 28. April sowie am 5. Mai halten Referent*innen aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen Impulsvorträge. Den Auftakt macht der Theologe, Politiker und Bürgerrechtler Frank Richter mit einem Beitrag über Hoffnung als „Sandwich-Tugend“ zwischen Glauben und Liebe. Am zweiten Abend spricht die Linzer Pastoraltheologin Klara Antonia Csiszar über ein Leitmotiv von Papst Franziskus: Synodalität als Weg der Hoffnung auch für Europa. Und zum Abschluss stellt Michael Gerber, Bischof von Fulda und stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, seinen Blick auf Hoffnung als zutiefst menschliches Weltverständnis vor. Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsflyer.
Im Anschluss an jeden Vortrag sind alle Besucher*innen eingeladen, sich bei einem Glas Wein zu den Vorträgen auszutauschen. Beginn der Veranstaltung ist jeweils um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
