Institute for Planetary Health Behaviour

Internationale Tagung zum Thema Hitze/ Hitzeschutz/ Hitzeschutzverhalten

Datum
16. Mai 2024, 09:30 Uhr - 13:00 Uhr
Veranstaltungsort
Online
Veranstalter
Institute for Planetary Health Behaviour
Veranstaltungsart
Konferenz/Symposium
Veranstaltungssprache(n)
Englisch
Publikum
nicht öffentlich

Für den 16. Mai plant das Projektteam von HEATCOM des Institute for Planetary Health Behaviour (IPB) an der Universität Erfurt eine internationale virtuelle Tagung mit europäischen Wissenschaftler*innen zum Thema Hitze/ Hitzeschutz/ Hitzeschutzverhalten.

Ziel ist es, unterschiedliche Expertisen und Lessons Learnt von Expert*innen zu bündeln, die international konkret in der Forschung zu Hitze/ Hitzeschutz/ Hitzeschutzverhalten arbeiten. Wir wollen von anderen euroäpäischen Ländern lernen, wie die Ergebnisse der Forschungen in konkrete Handlungsempfehlungen und politische Maßnahmen übersetzt werden.

Wir begrüßen fünf internationale Gastredner*innen, die zunächst einen kurzen Einblick in ihre Arbeit und Erfahrungen geben und dann für eine anschließende Diskussion zur Verfügung stehen.

  • Dr. Francesca de’Donato (Department of Epidemiology Lazio Regional Health Service - ASL ROMA1)
  • Prof. Dr. Saffron O’Neill (Associate Professor in Geography; University of Exeter, United Kingdom)
  • Karine Laaidi (Climate Change and Health Project Manager; Sant. Publique France)
  • Prof. Virginia Murray (Head of Global Disaster Risk Reduction; UK Health Security Agency)
  • Ago Sousa (Head of Extreme Events and Health Protection Centre for Climate and Health Security; UK Health Security Agency)

Die Teilnahme ist nur auf Einladung möglich. Informationen erhalten Sie von den Organisator*innen Dr. Mirjam Jenny und Sarah Pelull.

Das Projekt „HEATCOM“, das die Universität Erfurt gemeinsam mit der Universität Bamberg im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit durchführt, untersucht, wie sich Bürger*innen in Hitzesituationen verhalten, welche Faktoren ihr Schutzverhalten beeinflussen und welche Interventionen zu einer gesundheitsförderlichen Anpassung beitragen könnten. Ziel des Projekts ist es, Evidenz zu generieren, die von entsprechenden Organisationen, Behörden oder dem Öffentlichen Gesundheitsdienst dazu genutzt werden kann, konkrete Kommunikationskampagnen und Interventionsprogramme zu konzipieren. 

Kontakt | Informationen:

Projekt- und Netzwerkkoordinatorin im Projekt HEATCOM
(Philosophische Fakultät)
Forschungsbau Weltbeziehungen | C19.01.17