Ziele des Projekts sind die Identifikation und Analyse von Hate Speech gegen sog. „Genderideologien“ und deren Vereinnahmung durch rechtsextreme politische Parteien im Internet und insbesondere in sozialen Medien. Des Weiteren sollen Vorschläge zu rechtlichen und politischen Maßnahmen der Mitgliedsstaaten und der Europäischen Union gegen die Gefährdung von Menschenrechten durch Hate Speech erarbeitet werden. Beteiligt sind neben der Universität Erfurt die Autonome Universität Barcelona (Projektkoordination), die Universität Bologna, die Central European University in Budapest und die Universität Göteborg.