Berlin: De Gruyter 2018
ISBN: 978-3-110-45551-9
255 Seiten, EUR 69,95
Linien, Linearitäten, das Lineare, aber auch deren Negation, das Nicht-Lineare spiegeln und prägen auf vielschichtige Weise die raum-zeitliche Welt-Bild-Produktion in Alltag und Wissenschaften. Wie aber können Linien dargestellt werden? Sind sie Flächen oder eine Zusammensetzung aus Punkten? Und wie wirken sich solche Fragen darauf aus, wenn man, wie Tim Ingold, die Linie zur Interpretation von Kulturphänomenen zugrunde legt? Das vorliegende Buch setzt hier an und reflektiert aus multidisziplinären Perspektiven RaumZeitlichkeiten von Linien, im (nicht)linearen Denken und Handeln und damit verbundene Repräsentationstechniken.
(Information des Verlags)