Die Workshops möchten nach dem Ansatz des close-reading wenig Text viel Aufmerksamkeit schenken. Durch die gemeinsame Analyse, Kontextualisierung und Interpretation von Primärtexten wollen die Wissenschaftler Ansätze, Methoden und Expertisen aus Geschichts- und Literaturwissenschaft zusammenführen und dadurch Synergien erzeugen, die ein erweitertes Textverständnis ermöglichen. Die Veranstaltung steht allen Mitgliedern der Erfurter Nachwuchskollegien „Texte. Zeichen. Medien“ und „Wissensgeschichte der Neuzeit“ offen und soll zur Vernetzung innerhalb der Universität beitragen.