Laufzeit
01/2021
- 12/2024
Im Teilprojekt "Dinge verfügbar machen" wird qualitativ-empirisch anhand unterschiedlicher Praktiken der Sharing Economy untersucht, ob und inwiefern sich Ding-, Sozial- und Selbstverhältnisse aktuell durch neue Eigentumsformen und -alternativen verändern. Ausgehend von der Annahme, dass es sich hierbei um ein hybrides Feld mit ‚alten‘ und ‚neuen‘ Praktiken handelt, sollen im Anschluss an die Soziologie der Weltbeziehungen sowohl Transformations- als auch Reproduktionspotenziale von Eigentumsformen und -alternativen bestimmt werden.