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Lazarsfeld-Stipendium 2024 für Projektgruppe "Einfach inklusiv"

Die Projektgruppe "Einfach inklusiv", Studierende der Kommunikationswissenschaft, die in diesem Jahr beim Projektforum an der Universutät Erfurt ihre gemeinsame Abschlussarbeit präsentiert haben, werden im September mit dem forsa / Paul-Lazarsfeld-Stipendium der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) ausgezeichnet. Es wird an herausragende Student*innen bzw. Absolvent*innen der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft für besonders anspruchsvolle oder innovative Studien- und Abschlussarbeiten im Bereich der Methoden vergeben und ist mit jeweils 1000 Euro dotiert.

Gruppenbild "Einfach inklusiv"
Die Projektgruppe: Antonia Elvert, Alina Schumann, Johanna Schneider, Gregor Protze, Alina Liermann, Anna Kesper und Kim Zimmermann (Foto: Henriette Pohle)

Die Auszeichnung wird bei der Jahrestagung der Fachgruppe Methoden und Digitale Kommunikation der DGPuK an der Universität Hamburg verliehen, wo die Stipendiat*innen ihre Studien- bzw. Abschlussarbeiten erneut vorstellen werden.

In ihrer Studie "Einfach inklusiv" hatten Antonia Elvert, Alina Schumann, Johanna Schneider, Gregor Protze, Alina Liermann, Anna Kesper und Kim Zimmermann untersucht, inwiefern audiovisuelle journalistische Nachrichtenangebote in sogenannter "Einfacher Sprache" einen Mehrwert für Menschen mit und ohne Lernschwierigkeiten haben (s. Broschüre Projektforum).

Prof. Dr. Dr. Patrick Rössler, der die Arbeit der Studierenden betreut hat, freut sich: "Diese verdiente Anerkennung für eine methodisch ausgefeilte und inhaltlich wegweisende Untersuchung bestätigt einmal mehr die besondere Qualität unserer Bachelor-Absolvent*innen, die auch in den Master-Programmen unseres Fachs höchst willkommen sind."