Sammlungsstudien im Rahmen des Masterstudienganges Geschichte transkulturell
Der Studiengang „Sammlungsbezogene Wissens- und Kulturgeschichte“ wird zum Wintersemester 2024/25 als eigenständiger Studiengang wegen eines breiteren Reformprozesses in der Philosophischen Fakultät der Universität Erfurt nicht mehr angeboten. Konkret heißt das, dass man sich ab dem Wintersemester 2024/25 nicht mehr in diesen Studiengang einschreiben kann. Es ist aber geplant, Sammlungsstudien im Masterstudiengang „Geschichte transkulturell" zu ermöglichen.
Übergangsweise soll es interessierten Studierenden bereits ab dem Wintersemester 2024/25 ermöglicht werden, unter den derzeitigen Bestimmungen des Masters Geschichte transkulturellihr Studium auf Sammlungsstudien auszurichten. Dieses Angebot bietet den Studierenden Grundlagenmodule zur Geschichtswissenschaft und befähigt besonders zur sammlungsbezogenen Forschung, aber gleichermaßen auch zur Mitarbeit in wissenschaftlichen Sammlungen, z.B. in Museen, Bibliotheken oder Archiven, sowie in Projekten zur Erschließung und Vermittlung von Sammlungen mit digitalen Medien.
Um den Master „Geschichte transkulturell" mit der Ausrichtung Sammlungsstudien abzuschließen, ist der beigefügte Studienverlauf zu beachten. Dieser sieht unter anderem ein längeres Praktikum vor, um die praktische (Mit-)Arbeit im Sammlungskontext zu schulen, aber auch die Auseinandersetzung mit einer wissenschaftlichen Sammlung in der Masterarbeit und den Abschluss spezifischer Veranstaltungen des Sammlungsprofils werden erwartet.
Interessierte Bewerber:innen müssen einen Termin zur fachlichen Studienberatung bei Prof. Dr. Rau oder Suzanne Foxley ausmachen.
Anforderungen des Sammlungsprofils
Die Tabelle kann hier heruntergeladen werden.