Elisabeth Sievert studierte Psychologie und Gesundheitswissenschaften in Hamburg und Maastricht. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf medizinischen Entscheidungen, insbesondere auf Entscheidungen mit sozialen Externalitäten (z.B. Impfstoffe und Antibiotika). Ihr Dissertationsprojekt befasst sich mit der Rolle von (un)bestätigten Erwartungen auf nachfolgende Entscheidungen und der Reduzierung von Informationsungleichgewichten, um adaptive Entscheidungen sowohl aus individueller als auch aus Gemeinwohlperspektive zu ermöglichen. Im weiteren Sinne umfasst ihr Interesse eine Vielzahl von Themen an der Schnittstelle von Gesundheitspsychologie, Verhaltensökonomie und globaler Gesundheit.
Akademischer Werdegang
Berufliche und akademische Tätigkeiten