Prof. Dr. Philipp Sprengholz

Hintergrund

Der ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiter Philipp Sprengholz ist nun Juniorprofessor für Gesundheitspsychologie an der Universität Bamberg. Seinen Masterabschluss in Kognitiver Neurowissenschaft und Kognitiver Psychologie machte er 2018 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. In seinem Dissertationsprojekt unter der Betreuung von Prof. Cornelia Betsch untersuchte er die Effekte von Zwangs- und Belohnungsmaßnahmen zur Steigerung der Impfrate. Er ist daran interessiert, in seiner Forschung sowohl modernste Technologien als auch implizite Methoden anzuwenden. Bevor er Psychologe wurde, absolvierte Philipp Sprengholz ein Ingenieurstudium und sammelte mehrere Jahre Berufserfahrung in der IT-Branche.

Forschungsschwerpunkte: Reaktanz in der Gesundheitskommunikation; Gesundheit und Klimawandel; Präferenzen bei der Allokation von Gesundheitsleistungen; Impfen und soziale Polarisierung

 

Curriculum Vitae

Akademischer Werdegang  

  • 2018 – 2022           Dissertation in Gesundheitspsychologie, Universität Erfurt
  • 2016 – 2018           Master of Science in Kognitiver Psychologie und Kognitiver Neurowissenschaft, Friedrich-Schiller-Universität Jena
  • 2013 – 2016           Bachelor of Science in Psychologie, FernUniversität Hagen
  • 2011 – 2012           Master of Science in Business Administration and Engineering, Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena
  • 2007 – 2011           Bachelor of Science in Business Administration and Engineering, Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena

Berufliche und akademische Tätigkeiten

  • 2023 – heute      Universität Bamberg, Juniorprofessor für Gesundheitspsychologie
  • 2018 – 2023          Universität Erfurt, Wissenschaftlicher Mitarbeiter (100%). Forschungsprojekt "COSMO - COVID-19 Snapshot Monitoring"
  • 2012 – 2020           Ingenieur bei Carl Zeiss Mikroskopie, Jena

 

Publikationen

Diese Seite wird nicht mehr aktualisiert. Eine Übersicht über die aktuellen Forschungsprojekte und Publikationen von Prof. Dr. Philipp Sprengholz finden Sie auf der Seite der Professur für Gesundheitspsychologie der Universität Bamberg.