Promotionsstipendiatin und wissenschaftliche Mitarbeiterin
Anna-Rosa Haumann
anna-rosa.haumann@uni-erfurt.deWissenschaftliche Mitarbeiterin im Citizen Science Projekt "Kino in der DDR - Rezeptionsgeschichte ,von unten'" (Historisches Seminar)
Sprechzeiten
nach Vereinbarung
Besucheranschrift
Campus
Nordhäuser Str. 63
99089 Erfurt
Postanschrift
Universität Erfurt
Historisches Seminar
Neuere und Zeitgeschichte und Geschichtsdidaktik
Postfach 90 02 21
99105 Erfurt
Promotionsstipendiatin der Universität Erfurt (Christoph-Martin-Wieland-Stipendium) (Historisches Seminar)
Sprechzeiten
nach Vereinbarung
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Campus
Nordhäuser Str. 63
99089 Erfurt
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Universität Erfurt
Historisches Seminar
Neuere und Zeitgeschichte und Geschichtsdidaktik
Postfach 90 02 21
99105 Erfurt
Nordhäuser Straße 63, 99089 Erfurt
Haus der Projekte, Raum 135
Tel: +49 361 737-1334
Zur Person
- seit 11/2019 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Citizen Science Projekt 'Kino in der DDR - Rezeptionsgeschichte 'von unten''
- seit 07/2018 Mitarbeit am Forschungsprojekt FALKO-Geschichte (Dr. Jochen Kirchhoff)
- seit 07/2018 Entwicklung und Konzeption einer interaktiven Lern-App: „HistoTeach“ – Die App für den Geschichtsunterricht
- seit 02/2018 Promotionsstipendiatin der Universität Erfurt (Christoph-Martin-Wieland-Stipendium)
- 2015 – 2017 Master of Education Regelschule, Geschichte und Ethik, Universität Erfurt
- seit 10/2015 fakultätsübergreifendes Kooperationsprojekt (FH Erfurt/ MiriquidiFilm) und Projektarbeit zur Entwicklung der Lernspiel-App „Sie heißt jetzt Lotte!“
- 2010 – 2015 Bachelor of Arts, Geschichte und Religionswissenschaften, Universität Erfurt
Forschungsschwerpunkte
- Geschichtsdidaktik
- Geschichte und Digitalisierung
Promotionsprojekt: „Historytelling im Geschichtsunterricht? – Die Abbildung von narrativer Kompetenz mit digitalen Formaten in der Sekundarstufe I“
Im Mittelpunkt des Promotionsvorhabens „Historytelling im Geschichtsunterricht? – Die Abbildung von narrativer Kompetenz mit digitalen Formaten in der Sekundarstufe I“ steht die Frage, welche Potenziale digitale Darstellungsformate für die Darstellung narrativer Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im Geschichtsunterricht der Sekundarstufe I haben.
Es wird der Versuch veranschlagt, das Konzept des historischen Erzählens innerhalb des Geschichtsunterrichts theoretisch zu ergründen und empirisch zu überprüfen, ob sich alternative Darstellungsformen ebenso für eine Abbildung historischer Narrationen im schulischen Kontext eignen, wie beispielsweise das Schreiben eines Aufsatzes.
Zentral sind hier die Begriffe „narrative Kompetenz“ und „Historytelling“, wobei der Fokus in dieser Arbeit auf die Sekundarstufe I gelegt wird, um diesen bisher wenig erforschten Bereich auszuloten.