Maik Tändler forscht am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (Berlin) zum Thema "'Nationale Identität'. Emotionen und Rechtspopulismus in der Bundesrepublik in den 1980er Jahren"
Ausgewählte Publikationen:
- Neoliberale Emanzipation? Zur Ambivalenz therapeutischer Liberalisierung seit den 1970er Jahren, in: Tilman Siebeneichner (Hg.), "Selbstentwürfe". Neue Perspektiven auf die poltische Kulturgeschichte des Selbst im 20. Jahrhundert, Göttingen: Wallstein 2021, S. 91-106.
- Das Schweigen der Elite. Der Fall Hofstätter und die "Bewältigung" der NS-Vergangenheit 1963, in: Tim Schanetzky u.a. (Hg.), Demokratisierung der Deutschen. Errungenschaften und Anfechtungen eines Projekts, Göttingen: Wallstein 2020, S. 131-146 (mit Tobias Freimüller).
- Zur rechten Zeit. Wider die Rückkehr des Nationalismus, Berlin: Ullstein 2019 (mit Norbert Frei, Franka Maubach und Christina Morina).
- Das therapeutische Jahrzehnt. Der Psychoboom in den siebziger Jahren, Göttingen: Wallstein 2016.