| Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaft

Bildbericht zur Presse in der Weimarer Republik

Die 1920er Jahre gelten als die "erste deutsche Pressedemokratie". Zum Magazin des Weimarer Republik e.V. mit dem gleichnamigen Schwerpunkt hat Prof. Dr. Dr. Patrick Rössler die Titelgeschichte beigesteuert.

Cover der aktuellen Ausgabe

Mächtig rauschte es im Blätterwald der 1920er Jahre: Die Weimarer Epoche gilt gemeinhin als die Blütezeit des deutschen Pressewesens. Täglich fanden 1932 rund 25 Millionen Tageszeitungen den Weg zu ihren Leserinnen und Leser, und oft gingen diese Exemplare anschließend von Hand zu Hand. Die zeitgenössische Pressestatistik zählte über 4.000 Zeitungen, flankiert von einer schier unüberschaubaren Menge an Wochenblättern, Illustrierten und Zeitschriften für alle Interessensgebiete und Zielgruppen.

Einige aussagekräftige Bildbeispiele präsentiert nun das in großer Auflage verbreitete Magazin für Geschichte und Kultur der ersten deutschen Demokratie, begleitet von einem längeren Übersichtstext, der die wesentlichen Entwicklungen im Pressesektor jener Epoche zusammenfasst.

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Inhaber der Professur für Kommunikationswissenschaft mit dem Schwerpunkt Empirische Kommunikationsforschung / Methoden
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