Prof. Dr. Daniel Hajok
daniel.hajok@uni-erfurt.deLehrbeauftragter (Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaft)
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Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaft
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Honorarprofessor an der Universität Erfurt (Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaft)
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Lebenslauf
Kurzvita
Daniel Hajok, geb. 1970 in Rudolstadt, aufgewachsen in Niesky, ist gelernter Maschinen- und Anlagenmonteur. Nach einem kurzen Intermezzo im Beruf studierte er Kommunikations- und Medienwissenschaften mit den Nebenfächern Soziologie und Journalistik und verblieb zunächst für Forschung und Lehre an der Universität Leipzig. 2001 wechselte er an die Freie Universität Berlin, promovierte hier im Jahr 2004 zum Dr. phil. und ist seit dem als freiberuflicher Gutachter, Empiriker, Dozent und Fachautor tätig.
Seit 2010 engagiert sich Herr Hajok auch an der Universität Erfurt für das Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaft und bietet hier seit 2010 regelmäßig Lehrveranstaltungen an. Von Oktober 2012 bis September 2013 vertrat er die Professur für Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt Kinder- und Jugendmedienforschung. Im August 2018 wurde er zum Honorarprofessor an der Universität Erfurt bestellt.
Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Erforschung des Medienumgangs von Kindern und Jugendlichen sowie im gesetzlichen und erzieherischen Kinder- und Jugendmedienschutz. Mit weit über 200 Publikationen in Fachzeitschriften und Sammelbänden, Monografien und Herausgeberschaften, Expertisen und Gutachten sowie eigenen empirischen Studien hat er in den letzten 25 Jahren nicht nur den Fachdiskurs bereichert. Ein besonderes Anliegen ist ihm der Transfer wissenschaftlicher Erkenntnis in Politik und Praxis.
Privat pflegt Herr Hajok ein ökologische Bewusstsein und engagiert sich als passionierter Kleingärtner in Berlin auch politisch gegen die Verdrängung von Stadtgrün und Frischluftschneisen als zentrale Lebensgrundlage von Großstädter*innen sowie für eine nachhaltige Lebensweise, die sich gegen die Ausbeutung der Natur richtet und energiepolitisch auf Dezentralisierung setzt. Sein besonderes Interesse gilt seit den 1980-er Jahren der Musik- und Vinylkultur, die er als DJ, Partyveranstalter und Labelmitinhaber bis heute aktiv mitgestaltet.
Forschung
Forschungsschwerpunkte
- Mediensozialisationsforschung
- Medienaneignungsforschung
- Medienregulierung
Forschungsprojekte
- Digital Na(t)ives (2016 und 2019 – Wiederholungsbefragung).
Detailanalysen der Onlinebefragungen im Rahmen des Digital Na(t)ives Projektes im Emsland. Ziel des von Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim initiierten Projektes ist es, die präventive Arbeit zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Online-Risiken an den Problembereichen auszurichten, die in der Lebenswelt der Adressaten tatsächlich relevant sind. Hierfür wurde im Jahr 2015 eine erste, groß angelegte und mit Beteiligung der Heranwachsenden konzipierte Onlinebefragung durchgeführt, mit der insgesamt weit über 5.000 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 10 aus 23 weiterführenden Schulen im Emsland zu ihrem Medienumgang befragte wurden. Im Jahr 2018 erfolgte eine Wiederholungsbefragung von weit über 3.500 Schülerinnen und Schülern. Mit den statistischen Detailanalysen werden die Ergebnisse differenziert betrachtet und Konsequenzen für die präventive Arbeit im schulischen Umfeld gezogen.
- Evaluation medienpädagogischer Weiterbildung sozialpädagogischer Fachkräfte (2018 bis 2019).
Konzeption und Durchführung eines Evaluationsprojektes zur Qualitätssicherung der berufsbegleitenden Weiterbildung für sozialpädagogische Fachkräfte im Bereich Medienpädagogik in Sachsen im Auftrag von BITS 21 im Förderverein für Jugend und Sozialarbeit e.V. Mit einer Onlinebefragung von pädagogischen Fach- und Führungskräften wird zunächst der Frage nachgegangen, inwieweit die Qualifizierung mit ihren Fortbildungsinhalten zu einer medienpädagogischen Professionalisierung der eigenen Arbeit an einer Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe beigetragen hat. Im Weiteren wird mit fokussierten Leitfadeninterviews vertieft, inwieweit die Inhalte der Qualifizierung tatsächlich Eingang in die pädagogische Arbeit gefunden haben. Mit einer offenen Online-Befragung von Kindern und Jugendlichen aus den Einrichtungen wird abschließend erkundet, inwieweit der von der Zielgruppe deutlich gemachte Bedarf an medienpädagogischer Praxis mit dem von den Fachkräften artikulierten Bedarf korrespondiert.
- Indizierungspraxis der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (2013 bis 2018).
Konzeption und Durchführung der in Kooperation mit der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) realisierten Studie zur Indizierungspraxis der BPjM sowie ihrer Vorläuferbehörden Bundesprüfstelle (BPrSt) und Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften (BPjS). Auf der Grundlage einer systematischen Analyse aller(!) bis 2018 erlassenen Entscheide des 3er- und 12er-Gremiums, mit denen bisher weit über 20.000 Objekte geprüft und über 16.000 Objekte indiziert wurden, wird in einem ersten Schritt die Indizierungspraxis der Bundesprüfstelle seit der ersten Entscheidung am 9. Juli 1954 quantitativ beschrieben. In einem zweiten Schritt werden zentrale Argumentationen im Wandel der Zeit und im Kontext gesellschaftlicher Diskurse betrachtet. Vertiefende Analysen sind für die Bereiche Musik, Extremismus, Computerspiele und die veränderten Perspektiven des Jugendmedienschutzes auf Kinder und Jugendliche als Mediennutzer und das Gefährdungspotenzial von Medien vorgenommen worden. In Kooperation mit der BPjM werden jährlich Aktualisierungen des Gesamtdatensatzes vorgenommen.
- Evaluation des FSM-Altersklassifizierungssystems (2012).
Leitung der in Kooperation mit der Universität Erfurt, Masterstudiengang Kinder- und Jugendmedien, durchgeführten Studie zur Evaluation des FSM-Systems zur Altersklassifizierung von Internetinhalten durch die Anbieter selbst.
Ziel der von der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM) in Auftrag gegebenen Studie ist die Bewertung des FSM-Systems in Hinblick auf Aufbau, Struktur, Funktionsfähigkeit, Trennschärfe und Vollständigkeit der abgefragten Jugendmedienschutzkategorien sowie Plausibilität des Klassifizierungsergebnisses. Die Evaluation erfolgte auf der Grundlage eines differenzierten Kataloges in der exemplarisch vorgenommenen Klassifizierung populärer kommerzieller und unbekannterer nicht-kommerzieller Internetangebote mit unterschiedlichen Zielgruppen.
- Inhaltlich-thematische Zusammensetzung der fragFINN-Whitelist (2011 bis 2012).
Konzeption und Durchführung der von fragFINN e.V. in Auftrag gegebenen Studie zu den Inhalten der fragFINN-Whitelist. In einem ersten Schritt werden die enthaltenen Kinderseiten und die Seiten, die zwar nicht an Kinder gerichtet, aber für sie unbedenklich sind, anhand eines repräsentativen Ausschnittes hinsichtlich ihrer Art und thematischen Ausrichtung beschrieben. In einem zweiten Schritt wird erkundet, als was Kinder ausgewählte Seiten selbst wahrnehmen.
Ziel der explorativ-deskriptiven Studie ist es, die inhaltlich-thematische Zusammensetzung der fragFINN zu beschreiben, ohne dabei die Perspektive der jungen Nutzer aus dem Blick geraten zu lassen.
- Jugendschutzsoftware im Elternhaus: Kenntnisse, Erwartungen und Nutzung (Ende 2011).
Mitarbeit an der vom Hans-Bredow-Institut durchgeführten Studie zum Stand der Forschung hinsichtlich Kenntnisstand, Akzeptanz und Nutzung von nutzerautonomen Jugendschutzprogrammen bei den Erziehenden in Deutschland.
Ziel der vom Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) in Auftrag gegebenen Untersuchung ist eine Bestandsaufnahme und Beschreibung des Ist-Zustandes: Was wissen Eltern, was tun sie, was wollen sie? Um dies herauszubekommen, wurden mittels „Desktop Research“-Zugang relevante Studien, Umfragen und Forschungspublikationen der letzten fünf Jahre systematisch ausgewertet, soweit sie direkte oder indirekte Rückschlüsse auf die Kenntnisse über, die Erwartungen an und die Nutzung von Jugendschutzsoftware zulassen oder sich Aussagen zu Informationsquellen und Wissensdefiziten der Eltern ableiten lassen.
- Sehmotive, Wahrnehmung und Verarbeitung von aktuellen RealityTV-Formaten (2009 bis 2011).
Studienleitung des von Mitgliedern der AKJM in Kooperation mit der Freien Universität Berlin, Arbeitsbereich Philosophie der Erziehung, durchgeführten Forschungsprojektes zur Nutzung, Funktion und Bedeutung aktueller RealityTV-Formate bei Kindern und Jugendlichen.
Ziel der von der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen e.V. (FSF) in Auftrag gegebenen Studie ist es, herauszufinden, wie Heranwachsende beliebte Castingshows wie “Deutschland sucht den Superstar” und “Germany’s Next Topmodel” sowie Coachingsendungen wie “Die Super Nanny” und “Die Ausreißer – der Weg zurück” nutzen, wahrnehmen und verarbeiten. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, mehr über die sozialisatorische Bedeutung zu erfahren, welche die aktuellen und teilweise kontrovers diskutierten RealityTV-Angebote für Kinder und Jugendliche haben. Hier geht es auch um die Bedeutung solcher Fernsehangebote für die Entwicklung von Werten und Normen seitens der jungen Zuschauer.
- Angst/Verängstigung als Risikodimension des Jugendmedienschutzes (2005 bis 2008).
Studienleitung des von der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) und der Freien Universität Berlin, Arbeitsbereich Philosophie der Erziehung, initiierten qualitativen Forschungsprojektes zu den persönlichen Vorstellungen und zum Umgang der Prüferinnen und Prüfer der FSF mit einem zentralen Prüfkriterium.
In dieser Studie werden die individuell differenten, handlungsleitenden Konzepte und Vorstellungen von den Prüfenden der FSF hinsichtlich einer möglichen Angst/Verängstigung durchs Fernsehen herausgearbeitet und die verschiedenen Umgangsweisen mit diesem Kriterium im Prüfkontext aufgezeigt. Dabei werden exemplarisch die Ergebnisse des jugendschützerischen Handelns transparent gemacht, die von vielen Faktoren (z.B. Regularien, Wissensbeständen und Erfahrungen der Prüfenden) abhängen und in Gestalt von Schnittauflagen und/oder Altersempfehlungen mit den daran gekoppelten Platzierungsvorgaben die Fernsehzuschauer und auch die (wirtschaftlichen Belange der) privaten Fernsehanbieter betreffen.
- Mediale Kommunikationsbildungsprozesse bei Jugendlichen (2001 bis 2004).
Mitarbeit an dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten und an der Freien Universität Berlin, Arbeitsbereich Philosophie der Erziehung, durchgeführten Forschungsprojekt zur individuell differenten Wahrnehmung und Verarbeitung von filmischen Todesdarstellungen.
In dieser Studie wurde der Frage nachgegangen, wie weibliche und männliche Jugendliche aus unterschiedlichen Erfahrungs- und Lebenskontexten Filmelemente zur Todesthematik rezipieren, genauer: welche persönlichen und individuell differenten Bedeutungen sie diesen Filminhalten vor dem Hintergrund ihrer persönlichen Lebenskontexte, Erfahrungen und Konzepte (von Tod, Glauben, Zukunft etc.) zuweisen.
- Jugendschutz im Digitalen Fernsehen (1999 bis 2001).
Mitarbeit bei der quantitativen Repräsentativbefragung der von der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) und von Premiere World vergebenen Studie zur Praxis und Akzeptanz des Jugendschutzes im Digitalen Fernsehen.
In der Untersuchung von Haushalten aus der Bevölkerung und Haushalten aus der Abonnentenschaft von Premiere World standen folgende Fragen im Mittelpunkt: Welche Haltung haben die Befragten zum Jugendschutz, zu den für das Fernsehen geltenden Maßnahmen und zur Vorsperre im Digitalen Fernsehen? Wie sieht die Fernseherziehungspraxis in den Familien aus und wie werden die verschiedenen Fernseherziehungskonzepte bewertet? Wie gehen Erwachsene und Kinder mit dem Fernsehen um?
- Jugend – Politik – Fernsehen (1998 bis 2000).
Mitarbeit an der von der Hamburgischen Landesmedienanstalt (HAM), vom Internationalen Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI) und von der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und Neue Medien (SLM) unterstützten Studie zum Umgang Jugendlicher mit Politik und Fernsehinformation.
In der Studie wurde der Umgang 12- bis 17-Jähriger mit Politik und Fernsehinformation untersucht. Die zentralen Fragestellungen waren: Welches Verständnis haben Jugendliche von Politik? Wo sehen sie sich selbst im gesellschaftlichen Leben? Was ist in ihren Augen wichtige Fernsehinformation? Wie nutzen und wie bewerten sie Informationssendungen?
- Die deutschen Kinder- und JugendfernsehmacherInnen und ihre subjektiven Medientheorien (1997 bis 1999).
Konzeption und Durchführung der vom Internationalen Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI) in Auftrag gegebenen qualitativen Studie zu den (handlungsleitenden) subjektiven Medientheorien.
Mittels Leitfadeninterviews wurden 41 verantwortliche und produzierende Redakteurinnen und Redakteure des Kinder- und Jugendfernsehens in Deutschland befragt. Die zentralen Fragestellungen der Studie waren: Welche beruflichen und pädagogischen Ziele verfolgen sie mit ihrer Arbeit? Wie unterscheiden sie sich als Medienrezipienten und Medienproduzenten? Welche Medientheorien stehen ihnen zur Verfügung? Welche subjektiven Medientheorien fundieren und legitimieren ihr privates und ihr berufliches Tun? Wie bilden sie sich weiter und welche Vorstellungen einer berufsbezogenen Fortbildung haben sie?
- Sächsischer Katalog der Medienpädagogik (1997 bis 1998).
Mitarbeit an der von der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und Neue Medien (SLM) in Auftrag gegebenen Studie zu den medienpädagogischen Praxisaktivitäten in Sachsen und den Konsequenzen für die SLM.
In der Studie zur medienpädagogischen Praxis in Sachsen ging es darum, Vorschläge für strukturelle und konkrete Maßnahmen der SLM herauszuarbeiten. Empirische Basis war zum einen die Analyse des medienpädagogischen Diskurses in Deutschland allgemein und in Sachsen speziell, zum anderen die exemplarische Analyse der medienpädagogischen (Praxis-)Aktivitäten in Sachsen.
- Informationssendungen europäischer Fernsehanbieter in der Primetime (1997 bis 1998).
Durchführung der von der Bayrischen Landeszentrale für Neue Medien (BLM) in Auftrag gegebenen Analyse der Informationsprogramme von 42 Sendern (24 öffentlich-rechtliche bzw. staatliche und 18 privat-kommerzielle) aus 12 europäischen Ländern.
Im Mittelpunkt der Studie standen folgende Fragestellungen: Welche zeitliche Präsenz haben Informationsprogramme in der Primetime? Wie differieren die verschiedenen Informationsangebote der einzelnen Sender? Welche Unterschiede lassen sich länderübergreifend ausmachen? Gibt es Differenzen hinsichtlich des juristischen Status der Fernsehanbieter? Wie unterscheiden sich die Informationsangebote in ihren inhaltlichen Schwerpunkten?
Publikationen
Aktuelle Veröffentlichungen
Hajok, Daniel (2024): Praxishandbuch Medienberatung in der Kinder- und Jugendhilfe. Weinheim: Beltz Juventa. [in Arbeit]
Fleischer, Sandra & Hajok, Daniel (Hrsg.) (2024): Medienerziehung in der digitalen Welt. Grundlagen und Konzepte für Familie, Kita, Schule und Soziale Arbeit. 2. aktualisierte und ergänzte Auflage. Stuttgart: Kohlhammer.
Hajok, Daniel (2024): Kinder und Jugendliche in der digitalen Welt. Eine Einführung. Stuttgart: Kohlhammer [in Arbeit]
de Baey-Ernsten, Max & Hajok, Daniel (2024): Mit TikTok in eine neue Ära von Desinformation und Propaganda? In: das baugerüst, Jg. 76, Heft 3. [in Druck]
Hajok, Daniel (2024): Faszination digitale Medien. Fachtext für die Blended Learning-Fortbildung „Grenzen(los) im Netz?!“ der Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit in NRW e.V.
Franke, Lara & Hajok, Daniel (2024): Rechtsextreme Strategien in den Sozialen Medien. In: bpb werkstatt – digitale Bildung.*
Hajok, Daniel (2024): Im Bann des Bildschirms: Exzessive Mediennutzung und Medienabhängigkeit junger Menschen als Herausforderung. In: EJ – Evangelische Jugendhilfe, Jg. 101, Heft 2. [in Druck]
Hajok, Daniel (2024): Jugend in Deutschland 2024: Die neue Ausgabe der Trendstudie. In: mediendiskurs, Jg. 28, Heft 2, S. 62-65.*
Franke, Lara & Hajok, Daniel (2024): Rechtsextremistische Propaganda in Social Media – Die kind- und jugendaffine TikTok-App im Fokus. In: ZJJ – Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe, Jg. 35, Heft 2, S. 131-137. [Reviewed]
Hajok, Daniel (2024): Außer Kontrolle? Zur dysfunktional-pathologischen Nutzung von digitalen Spielen und Social Media. In: JMS-Report, Jg. 47, Heft 3, S. 2-6.*
Hajok, Daniel / Otto, Annalena / Melber, Annette (2024): Das Phänomen Kidfluencer. Kind sein in der Welt von Social Media. In: Die Grundschulzeitschrift, Jg. 38, Ausgabe 346, S. 20-22.
Hajok, Daniel (2024): 25 Jahre JIM-Studie. Trends aus der bekannten Studienreihe. In: mediendiskurs, Jg. 28, Heft 1, S. 72-75.*
Hajok, Daniel / Kittelmann, Zoë (2023): Suizidalität und Selbstverletzung im Jugendalter und die Rolle von Social Media. In: JMS-Report, Jg. 46, Heft 6, S. 6-10.
Hajok, Daniel (2023): Die digitalen Medien und die Jugend. Interview. In: S-PASS, Ausgabe 2/2023, S. 19.*
Hajok, Daniel & Schlupp, Johanna (2023): Verherrlichende Darstellung illegaler psychotroper Substanzen auf Social Media. In: JMS-Report, Jg. 46, Heft 5, S. 2-5.*
Hajok, Daniel (2023): Grenzverletzungen unter Kindern und Jugendlichen im Netz: Veränderte Rahmungen für die sexuelle Entwicklung junger Menschen. In: TPJ – Theorie und Praxis der Jugendhilfe, Heft 43, Sexuell übergriffige junge Menschen. Praxiskonzepte – Kooperation – Schutzkonzepte – Prävention, S. 108-121.
Franke, Lara & Hajok, Daniel (2023): TikTok und Rechtsextremismus. Neue Formen der Propaganda auf einer kind- und jugendaffinen Plattform. In: bpb, Dossier „Rechtsextremismus“.*
Hajok, Daniel (2023): Mit digitaler Teilhabe zu mehr Partizipation? In: Zeitfenster, Magazin, Ausgabe 2023, S. 10-11.
Hajok, Daniel (2023): „Es fehlt nach wie vor an einer Medienkompetenzförderung im ganzheitlichen Sinne“. Interview im Forschungs-Blog Wortmelder der Universität Erfurt vom 26.08.2023.*
Hajok, Daniel / Hennrich, Marie / Zwirnlein, Luise (2023): P(l)ay to win. Online-Glücksspiel und online-simuliertes Glücksspiel im Fokus. In: JMS-Report, Jg. 46, Heft 2, S. 2-5.*
Hajok, Daniel (2023): Digitalisierung – und die Hilfen zur Erziehung. Eine Expertise zum veränderten Heranwachsen und Erziehen in der digitalen Welt und den sich daraus ergebenden Herausforderungen und Möglichkeiten für eine zeitgemäße pädagogische Begleitung von Kindern, Jugendlichen und Familien in den Handlungsfeldern der Hilfen zur Erziehung. Mainz: ism.*
Roloff, Paulina & Hajok, Daniel (2023): Virtuelle Influencer*innen: Eine Aktuelle Entwicklung in der Social Media Welt. In: mediendiskurs, Jg. 27, Heft 3, S. 72-75.*
Barth, Simon / Hajok, Daniel / Kuhn, Lena (2023): Amazon – ein Big Player auch im Kinder- und Jugendzimmer. In: mediendiskurs, Jg. 27, Heft 3, S. 52-55.*
de Baey-Ernsten, Max & Hajok, Daniel (2023): Kinder- und Jugendschutz in digitalen Spielen. In: Benjamin Bigl & Sebastian Stoppe (Hrsg.), Game-Journalismus. Grundlagen – Themen – Spannungsfelder. Ein Handbuch. Berlin: Springer VS, S. 279-293.
Hajok, Daniel (2023): Digitale Sexuelle Gewalt: Erfahrungen junger Menschen und Handlungsbedarfe. In: ZJJ – Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe, Jg. 34, Heft 1, S. 56-62.
Hajok, Daniel (2023): Veränderter Medienumgang von Jugendlichen. Negative Erfahrungen trotz rückläufiger Onlinezeiten auf hohem Niveau. In: JMS-Report, Jg. 46, Heft 1, S. 4-7.
Hajok, Daniel (2023): Fake News als Herausforderung von Schule. Zur gestiegenen Relevanz von gezielten Falschmeldungen im Netz. In: Praxis Schulpsychologie, Ausgabe 34, S. 4-5.*
Hajok, Daniel / Melber, Annette / Otto, Annalena (2023): Kidfluencer*innen – Ein Thema für die Kita? In: KiTa aktuell, Ausgabe Baden-Württemberg, Jg. 32, und Ausgabe Bayern, Jg. 35, S. 21-24.
Hajok, Daniel (2023): Sexuelle Gewalt im Netz: Erfahrungen junger Menschen und Handlungsbedarfe. In: EJ – Evangelische Jugendhilfe, Jg. 100, Heft 1, S. 27-34.
Hajok, Daniel (2023): Verändertes Heranwachsen mit digitalen Medien. Neue Herausforderungen für das Aufwachsen und das Wohl von Kindern und Jugendlichen. In: Kay Biesel / Rahel Heeg / Paul Burkhard / Olivier Steiner (Hrsg.), Digitale Kindeswohlgefährdung: Herausforderungen und Antworten für die Soziale Arbeit. Opladen: Barbara Budrich, S. 35-54.
Hajok, Daniel (2022): Fake News – Gezielte Falschmeldungen im Netz. In: JMS-Report, Jg. 45, Heft 6, S. 6-7
Hajok, Daniel / Krahnert, Luise / Schlupp, Johanna (2022): Cybermobbing. Noch immer ein zentrales Risiko in der digitalen Welt? In: JMS-Report, Jg. 45, Heft 5, S. 2-5.
Hajok, Daniel (2022): Digitale Jugendkulturen: Identitätsbildung unter neuen Vorzeichen? In: Diskurs – Fachmagazin Jugendarbeit, Ausgabe 37, S. 8-11.*
Hajok, Daniel & Wiese, Amelie (2022): Politische Sozialisation Jugendlicher in Zeiten von TikTok. In: mediendiskurs, Jg. 26, Heft 4, S. 16-21.*
Hajok, Daniel (2022): Erfahrungen Heranwachsender mit digitaler sexueller Gewalt. In: mediendiskurs, Jg. 26, Heft 4, S. 52-55.*
Hajok, Daniel / Melber, Annette / Otto, Annalena (2022): Kidfluencer*innen – zwischen Kinderzimmer, Kamera und Kooperationen. In: mediendiskurs.online*
Hajok, Daniel / Kittelmann, Zoë / Roloff, Paulina (2022): Verherrlichung von Essstörungen im Social Web: Pro-Ana, Pro-Mia und der Jugendmedienschutz. In: JMS-Report, Jg. 45, Heft 4, S. 2-6.
Hajok, Daniel (2022): Der „Gefährdungsatlas“ der BzKJ – Kommentar zur Neuauflage. In: JMS-Report, Jg. 45, Heft 3, S. 8.*
Franke, Lara & Hajok, Daniel (2022): Rechtsextremismus im Social Web. Mit neuen Propagandastrategien nun auch bei TikTok? In: JMS-Report, Jg. 45, Heft 3, S. 2-4.*
Hajok, Daniel (2022): Verfrühte Zugänge zu Pornografie – und die Grenzen des Kinder- und Jugendmedienschutzes. In: KJug – Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis, Jg. 67, Heft 3, S. 100-104.*
Hajok, Daniel & Wiese, Amelie (2022): Jugendliche und die Aneignung politischer Information auf TikTok. In: merz – medien + erziehung, Jg. 66, Heft 4, S. 61-68.
Hajok, Daniel (2022): 15 Jahre Mediensozialisation im Fokus der Wissenschaft. Entwicklungen des Medienumgangs im zeitlichen Verlauf. In: mediendiskurs.online*
Hajok, Daniel / Kniazev, Nikita / Le, Thi Hong Ngoc / Lindner, Sophie (2022): Social Media als Katalysator oder Ausweg aus der Krise? Einflüsse von Instagram auf die psychische Gesundheit Jugendlicher. In: JMS-Report, Jg. 45, Heft 2, S. 2-6.*
Hajok, Daniel (2022): Veränderter Medienumgang von Klein- und Vorschulkindern. Neue Herausforderungen für eine angemessene erzieherische Begleitung In: EJ – Evangelische Jugendhilfe, Jg. 99, Heft 3, S. 154-160.
de Baey-Ernsten, Max / Denstädt, Doreen / Hajok, Daniel (2022): Kriegsberichterstattung auf TikTok. Kreative Traumabewältigung und Informationskrieg auf einer kind- und jugendaffinen Plattform? In: mediendiskurs.online, 772.*
Hajok, Daniel & Ost, Luisa (2022): Umweltbewusstsein und Umweltängste von Kindern. Schulische Bildung für nachhaltige Entwicklung – auch digital. In: Gisela Stückl & Maria Wilhelm (Hrsg.), Lehren und Lernen in der bayerischen Grundschule. Kommentare und Unterrichtshilfen zum LehrplanPLUS, 33. Lieferung (14.00), S. 1-4.
Hajok, Daniel & Weidhase, Laura (2022): Kinder aus suchtbelasteten Familien: Rückzug in die Welt digitaler Medien? In: EJ – Evangelische Jugendhilfe, Jg. 99, Heft 2, S. 74-81.
Hajok, Daniel (2022): Politischer Extremismus und religiöser Fundamentalismus. Formen der Jugendgefährdung in der Welt der Medien – ein Update. In: Doron Kiesel & Ronald Lutz (Hrsg.), Sozialarbeit und Religion. Herausforderungen und Antworten. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Weinheim und Basel: Beltz Juventa, S. 272-291.
de Baey-Ernsten, Max / Denstädt, Doreen / Hajok, Daniel (2022): Roblox – riskantes Metaversum schon für Kinder? In: JMS-Report, Jg. 45, Heft 1, S. 2-4.*
Hajok, Daniel (2022): Fake News. Gezielte Falschmeldungen im Netz als Herausforderung schulischer Bildung. In: SchulVerwaltung Bayern, Jg. 45, Heft 1, S. 16-18, und SchulVw BW, Jg. 31, Heft 4, S. 113-115.
Ost, Luisa & Hajok, Daniel (2022): Umweltbewusstsein und Umweltängste von Kindern. Schulische Bildung für nachhaltige Entwicklung – auch digital. In: SchulVerwaltung Niedersachsen, Jg. 33, Heft 1, S. 8-10.
Die komplette Publikationsliste ist hierabrufbar und hält die *-Titel im Volltext bereit.
Rezensionen zu ...
Sexueller Kindesmissbrauch und Missbrauchsabbildungen in digitalen Medien, herausgegeben von Rita Steffes-enn, Nahlah Saimeh und Peer Briken, erschienen 2024 bei MWV. In: mediendiskurs.online
Mehr als Homeschooling und Onlinebasteln. Medienpädagogik als Experimentier- und Erfahrungsfeld digitaler Jugendarbeit, herausgegeben von Friederike von Gross und Renate Röllecke, erschienen 2021 bei kopaed. In: mediendiskurs, Jg. 26, Heft 2, S. 96-97.
Leben in der digitalen Moderne. Essays, von Klaus Koziol, erschienen 2021 bei kopaed. In: tv diskurs – Verantwortung in audiovisuellen Medien, Jg. 26, Heft 1, S. 86.
Hilfe, mein Kind ist ein Smombi. Unsere Kids im digitalen Rausch, von F. Weinert, erschienen 2019 bei Tectum. In: tv diskurs – Verantwortung in audiovisuellen Medien, Jg. 24, Heft 1, S. 101.
Jugendmedienschutzindex: Der Umgang mit onlinebezogenen Risiken – Ergebnisse der Befragung von Lehrkräften und pädagogischen Fachkräften, von C. Gebel, N. Brüggen, U. Hasebrink, A. Lauber, S. Dreyer, M. Drosselmeier und M. Rechlitz, herausgegeben 2018 von der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V. In: tv diskurs – Verantwortung in audiovisuellen Medien, Jg. 23, Heft 1, S. 89.
JIM-Studie 2018. Jugend, Information, Medien. Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger, herausgegeben 2018 vom Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (MPFS). In: tv diskurs – Verantwortung in audiovisuellen Medien, Jg. 23, Heft 1, S. 89.
Sexuelle Viktimisierung, Pornografie und Sexting im Jugendalter, von V. Vogelsang, erschienen 2017 bei Springer VS. In: Medien & Kommunikationswissenschaft, Jg. 66, Heft 2, S. 247-249.
Mediatisierung und Mediensozialisation. Prozesse – Räume – Praktiken, herausgegeben von D. Hoffmann, F. Krotz und W. Reißmann, erschienen 2017 bei Springer VS. In: tv diskurs – Verantwortung in audiovisuellen Medien, Jg. 21, Heft 4, S. 86.
Medienwandel, von J. Garncarz, erschienen 2016 bei UVK. In: tv diskurs – Verantwortung in audiovisuellen Medien, Jg. 21, Heft 1, S. 96.
Mediengenerationen. Biografische und kollektivbiografische Muster des Medienhandelns, von K., T. Büser und C. Schubert, erschienen 2016 bei UVK. In: tv diskurs – Verantwortung in audiovisuellen Medien, Jg. 20, Heft 4, S. 91.
smart und mobil – Digitale Kommunikation als Herausforderung für Bildung, Pädagogik und Politik, herausgegeben von K. Friedrichs, F. Siller und A. Treber, erschienen 2015 bei kopaed. In: tv diskurs – Verantwortung in audiovisuellen Medien, Jg. 19, Heft 4, S. 92.
Mediatisierte Welten der Vergemeinschaftung – Kommunikative Vernetzung und das Gemeinschaftsleben junger Menschen, von A. Hepp, M. Berg und C. Roitsch, erschienen 2014 bei Springer VS. In: tv diskurs – Verantwortung in audiovisuellen Medien, Jg. 19, Heft 3, S. 121.
Ethik der mediatisierten Welt – Grundlagen und Perspektiven, von M. Rath, erschienen 2014 bei Springer VS. In: tv diskurs – Verantwortung in audiovisuellen Medien, Jg. 19, Heft 3, S. 121.
Handbuch Medienrezeption, herausgegeben von C. Wünsch, H. Schramm, V. Gehrau und H. Bilandzic, erschienen 2014 bei Nomos. In: Medien & Kommunikationswissenschaft, Jg. 63, Heft 2, S. 301-302.
Jugendliche und die Aneignung politischer Information in Online-Medien, von U. Wagner und C. Gebel, erschienen 2014 bei Springer VS. In: tv diskurs – Verantwortung in audiovisuellen Medien, Jg. 19, Heft 2, S. 95.
Digitale Spiele im interdisziplinären Diskurs – Entwicklungen und Perspektiven der Alltagskultur, Technologie und Wirtschaft, herausgegeben von B. Schwarzer & S. Spitzer, erschienen 2014 bei Nomos. In: JMS-Report, Jg. 37, Heft 5, S. 9.
Handbuch Kinder und Medien, herausgegeben von A. Tillmann, S. Fleischer und K.-U. Hugger, erschienen 2014 bei Springer VS. In: tv diskurs – Verantwortung in audiovisuellen Medien, Jg. 18, Heft 4, S. 100-101.
Jugendmedienschutz und Medienerziehung im digitalen Zeitalter – Eine explorative Studie zur Rolle der Eltern, von T. Junge, erschienen 2013 bei Springer VS. In: Medien & Kommunikationswissenschaft, Jg. 62, Heft 2, S. 293-294.
Handbuch Jugend – Musik – Sozialisation, herausgegeben von R. Heyer, S. Wachs und C. Palentien, erschienen 2013 bei Springer VS. In: tv diskurs – Verantwortung in audiovisuellen Medien, Jg. 17, Heft 4, S. 102.
Teilen, vernetzen, liken – Jugend zwischen Eigensinn und Anpassung im Social Web, herausgegeben von U. Wagner und N. Brüggen, erschienen 2013 bei Nomos. In: JMS-Report, Jg. 36, Heft 5, S. 8.
Zarte Bande versus Bondage – Positionen zum Jugendmedienschutz in einem sexualisierten Alltag, herausgegeben von der Kommission für Jugendmedienschutz der Landesmedienanstalten, erschienen 2011 bei Vistas. In: tv diskurs – Verantwortung in audiovisuellen Medien, Jg. 16, Heft 2, S. 95.
Vorträge
Aktuelle Auswahl
Digitale Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen verstehen. Eröffnungsvortrag und Workshop zu digitalen Kinderrechten im Rahmen des 14. Kinderschutzforum „Kinderschutz digitaler denken?!“ von Die Kinderschutz-Zentren am 4. September 2023 in Hannover.
Erweitert Risiken in der Digitalen Welt: Neue Herausforderungen für Prävention und Intervention. Vortrag im Rahmen der „Netzwerktage Schulpsychologisches Krisenmanagement 2023“ am 15. Juni 2023 in Haltern am See.
Social Media: Aktuelle Entwicklungen. Vortrag im Rahmen Fachtagung der AIDS- und STI- Fachkräfte im ÖGD NRW 2023 am 9. Mai 2023 in Oelde.
Rechtsextremismus und Social Media. Vortrag zu den neuen Formen der Radikalisierung junger Menschen im Netz im Auftrag der IB Südwest gGmbH am 27. April 2023 in Idar-Oberstein.
Digitale sexuelle Gewalt. Keynotes zur veränderten sexuelle Entwicklung junger Menschen und Formen sexuelle Gewalt im Netz sowie Workshop zu den Präventionsmöglichkeiten im Rahmen des Präventionsfachtages „Sexualisierte Gewalt“ am 26. April 2023 an der FernUniversität Hagen.
Pornografie und Jugendschutz – ein Update. Einführungsvortrag im Rahmen der gleichnamigen Online-Tagung der Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen (LJS) am 18. April 2023.
Veränderte Lebensrealitäten Jugendlicher. Einführungsvortrag und vertiefender Workshop zu digitalen sexuellen Gewalterfahrungen junger Menschen im Rahmen des POJAT Fachtages „Medienkompetenz in der Offenen Jugendarbeit am 17. April 2023 in Innsbruck.
Jugendmedienschutz in der Gegenwart. Input, Fachdiskussion und Erfahrungsaustausch im Rahmen der „Medienpädagogische Zusatzqualifikation“ des lmb am 15. Februar 2023 online.
Social Media: Erweiterte Risiken für die Integrität und Eintwicklung junger Menschen? Impulsvortrag im Rahmen des digitalen Fachtages „Social Media – Herausforderungen für institutionsalisierte Schutzprozesse im Auftrag des TMBJS – Landesjugendamt am 18. November 2022 online.
Sexuelle Gewalt unter und gegenüber Heranwachsenden. Onlinevortrag im Auftrag von AMYNA e.V. in München am 17. November 2022 online.
Rechtsextremismus und Social Media – zunehmende Radikalisierung junger Menschen. Vortrag im Rahmen der Landes-Demokratiekonferenz Rheinland-Pfalz am 15. November 2022 in Mainz.
Alles Porno? Keynote und vertiefende Workshops zur sexuellen Entwicklung junger Menschen in der digitalen Welt im Rahmen des „2. Kinder- und Jugendmedienschutztagung M-V“ am 25. Oktober 2022 online.
Digitale Medien. Onlineworkshops zum veränderten Heranwachsen in der digitalen Welt im Rahmen der Fachwoche der AG 78 Wetteraukreis am 26./27. September 2022.
Sexualisiertes Austauschhandeln im Netz und sexuelle Gewalt. Vortrag im Rahmen des Onlinefachtages „Raus aus der Tabuzone“ der Staatlichen Schulämter der Stadt Frankfurt am Main, des Main-Kinzig-Kreises, des Landkreises und der Stadt Offenbach am Main in Kooperation mit dem Netzwerk gegen Gewalt am 20. September 2022.
Digitale Medien und Identität. Vortrag „Identitätsbildung Jugendlicher unter neuen Vorzeichen“ und Workshop „Verändertes Heranwachsen in der digitalen Welt“ im Rahmen der Fachtagung von bOJA – Bundesweites Netzwerk für Offene Jugendarbeit am 12./13. September 2022 in Zell am See (AT).
Sexuelle Gewalt im Netz. Fachtag zu verfrühten Zugängen zu Pornografie, sexualisiertes Austauschhandeln und sexuelle Gewalt unter Heranwachsenden sowie Cybergrooming des überregionalen Arbeitskreis Kinderschutz im Auftrag des Sozial-therapeutischen Instituts Berlin Brandenburg (STIBB e.V.) am 27. Juni 2022 in Potsdam.
Heranwachsen mit digitalen Medien als Herausforderung für die Hilfen. Erstes Modul des Zertifikatskurses „Medienberater*in in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe“ des Evangelischen Erziehungsverbandes (EREV) vom 16. bis 18. Mai 2022 in Würzburg.
Sexuelle Grenzverletzungen im Netz. Fachtag zu sexualisiertem Austauschhandeln und sexueller Gewalt unter Heranwachsenden und Cybergrooming im Auftrag der Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen am 12. Mai 2022 in Alsfeld.
Erweiterte Risikolagen in der digitalen Welt. Einführungsvortrag zum veränderten Heranwachsen mit digitalen Medien und vertiefender Workshop zu sexuellen Grenzverletzungen im Netz im Rahmen der Kinder- und Jugendmedienschutzfachtagung des Ministeriums für Bildung und Kindertagesförderung M-V online am 26. April 2022.
Konzepte für die Praxis: Möglichkeiten eines angemessenen medienpädagogischen und medienerzieherischen Handelns. Zweitägige Online-Fortbildung (Block 4) im Zertifikatskurs „Medienberater*in in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe“ im Auftrag der fachpool gGmbH am 22./23. März 2022.
Alles Porno? Riskantes Austauschhandeln und Grenzüberschreitungen im Netz. Impulsvortrag und Poddium im Rahmen der Online-Veranstaltungsreihe „Let ́s talk about … Pornografie, Jugend und Schule“ des Landesmedienzentrum Baden-Württemberg am 17. März 2022.
Wenn die Mediennutzung außer Kontrolle gerät… Inputvortrag und Diskussion im Rahmen der Online-Veranstaltung „Völlig vernetzt oder völlig verloren?“ des Deutschen Caritasverband e.V. am 10. März 2022.
Sucht? Abhängigkeit? Wenn die Mediennutzung außer Kontrolle gerät… Eintägiger Online-Kurs zu Prävalenzen, Kriterien, Zusammenhängen, Präventions- und Interventionsmöglichkeiten für pluspunkt – Zentrum für Prävention, Therapie und Weiterbildung AG in Jona (CH) am 3. März 2022.
Digitale Rechte von Heranwachsenden und Bestimmungen zu deren Schutz und Förderung. Zweitägige Online-Fortbildung (Block 3) im Zertifikatskurs „Medienberater*in in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe“ im Auftrag der fachpool gGmbH am 24./25. Februar 2022.
Instagram, Snapchat, TikTok & Co. Eintägiger Online-Kurs zu digitalen Lebenswelten junger Menschen für pluspunkt – Zentrum für Prävention, Therapie und Weiterbildung AG in Jona (CH) am 26. Januar 2022.
Sexuelle Grenzverletzungen im Netz. Onlinevortrag zu sexualisiertem Austauschhandeln und sexueller Gewalt unter Heranwachsenden sowie Cybergrooming am 12. Januar 2022.
Verändertes Heranwachsen mit digitalen Medien. Hybrid-Vortrag zu den neuen Herausforderungen für eine angemessene pädagogische und erzieherische Begleitung Heranwachsender im Rahmen des Abschlussfachtages „Medien-Durchblick“ von Ostalbkreis/Diakonieverband Ostalb am 8. Dezember 2021 in Schwäbisch Gmünd.
Zugänge junger Menschen zur Welt der Pornos und Folgen für die sexuelle Entwicklung. Online-Vortrag im Rahmen des Fachtages der Bundesarbeitsgemeinschaft „Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit sexualisiert grenzverletzendem Verhalten“ (BAG KJSGV) am 3. Dezember 2021.
Konzepte und Materialien zur Medienkompetenzförderung und Medienerziehung. Modul 3 des Zertifikatskurses „Medienberater*in“ der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Mönchengladbach e.V. am 26. und 27. November 2021 in Mönchengladbach.
Verändertes Heranwachsen in der digitalen Welt. Referat zu den neuen Herausforderungen für schulisches Lernen und pädagogische Begleitung des Alltags junger Menschen im Rahmen des EREV-Forum 2021-112 „Schule und Erziehungshilfe“ am 25. September 2021 in Soest.
Heranwachsen mit digitalen Medien – neue Herausforderungen für die Schulsozialarbeit. Eintägige Fortbildung beim Regionaltreffen der Schulsozialarbeit am 16. November 2021 in Wesel.
Digitale Kinderrechte – Konzepte und Materialien zur Medienerziehung. Modul 3 der Fortbildungsreihe „Medienberatung in der Kinder- und Jugendhilfe / Erziehungshilfe“ der IGfH – Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen am 8. und 9. November 2021 in Bad Hersfeld.
Mediennutzung vor/während/nach der Pandemie. Online-Vortrag im Rahmen des Eltern-Medienmentoren-Programms des Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ-BW) am 21. Oktober 2021.
Geschlechtersozialisation in der digitalen Gesellschaft. Online-Vortrag im Rahmen des Fachtag „gender@media“ der LAG Jungenarbeit Baden-Württemberg e.V. (LAGJ) am 18. Oktober 2021.
Medienabhängigkeit und andere digitale Risiken im Fokus. Modul 2 des Zertifikatskurses „Medienberater*in“ der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Mönchengladbach e.V. am 15. und 16. Oktober 2021 in Mönchengladbach.
Verändertes Heranwachsen und Zusammenleben mit digitalen Medien. Vortrag im Rahmen der Mitgliederversammlung des Ev. Fachverbandes für Beratung, Schwangerschaft, Ehe, Familie, Leben, Erziehung am 14. Oktober 2021 in Würzburg.
Digitalisierung als Herausforderung der Kinder-, Jugend- und Erziehungshilfen. Viertägige Inhouse-Fortbildung „Medienberater*in“ für pädagogische Fachkräfte der Ev. Kinder- und Jugendhilfe Oberbieber am 8., 13., 20. und 21. September 2021 in Neuwied.
Heranwachsen in der digitalen Welt – Chancen und Risiken im Fokus. Modul 1 des Zertifikatskurses „Medienberater*in“ der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Mönchengladbach e.V. am 17./18. September 2021 in Mönchengladbach.
Kindheit – Jugend – digitale Medien. Eintägiger Input zum veränderten Heranwachsen in der digitalen Welt und den neuen Herausforderungen für Schulsozialarbeit und schulische Bildung beim Regionaltreffen der Regionalgruppe von Schulsozialpädagogen im Bergischen Land am 16. September 2021 in Solingen.
Sexuelle Gewalt und Grenzüberschreitungen im Netz. Eröffnungsvortrag und Forum im Rahmen des „Kinderschutztag Stadt Osnabrück“ am 15. September 2021 in Osnabrück.
Medienpädagogische Zugänge und Unterstützungsangebote für elterliche Medienerziehung. Vortrag für den Fachbereichsrat des Evangelischen Erziehungsverband e.V. (EREV) am 15. September 2021 in Soest.
Medienpädagogik und Digitalisierung. Vortrag für pädagogische Fachkräfte der Ev. Jugendhilfe Iserlohn-Hagen am 25. August 2021 in Iserlohn.
Verändertes Heranwachsen mit digitalen Medien. Online-Seminar zu den Möglichkeiten einer angemessenen erzieherischen Begleitung im Auftrag netzwerk – Sozialpädagogische Fachbetreuungen Lange am 25. Juni 2021.
Digitale Lebenswelten junger Menschen: Chancen und Risiken im Fokus. Eintägiges Online-Seminar für pädagogische Fachkräfte bei im Auftrag der fachpool gGmbH – Gesellschaft für Fortbildung und Beratung am 17. Juni 2021.
Sexuelle Grenzüberschreitungen im Netz. Eintägiges Online-Seminar für pädagogische Fachkräfte bei im Auftrag der fachpool gGmbH – Gesellschaft für Fortbildung und Beratung am 16. Juni 2021.
Tauchen Kinder zu tief in die digitale Welt ein? Tagesfortbildung die AWO-Familienservice gGmbH zum veränderten Medienumgang von Kindern und Jugendlichen und den neue Herausforderungen für Erziehung und pädagogische Praxis online am 9. Juni 2021.
Medienberater*in in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe. Erstes Modul des Zertifikatskurses des Evangelischen Erziehungsverbandes (EREV-Veranstaltung 47-2021) online am 19. bis 21. Mai 2021.
Sucht? Abhängigkeit? Wenn die Mediennutzung außer Kontrolle gerät. Eintägiger Online-Kurs zu Prävalenzen, Einflussfaktoren, Präventions- und Interventionsmöglichkeiten für pluspunkt – Zentrum für Prävention, Therapie und Weiterbildung AG in Jona (CH) am 31. März 2021.
Mediensozialisation und Medienerziehung. Online-Workshops im Rahmen der Bildungskonferenz „Bildung gestalten in einer digitalisierten Welt“ der Stadt Minden am 20. März 2021.
Erweiterte Risikolagen in der digitalen Welt: Möglichkeiten des präventiven Jugendmedienschutzes an Schulen. Online-Workshops im Rahmen des „2. Thüringer Digitalkongress“ am 16. März 2021.
Im Bann des Bildschirms. Dreitägige Fortbildung zu den Präventions- und Interventionsmöglichkeiten bei Medienabhängigkeit im Auftrag des Evangelischen Erziehungsverbandes (EREV-Veranstaltung 06-2021) am 15. bis 17. Februar 2021.
Jugendmedienschutz und Medienerziehung. Online-Kurs im Rahmen der Medienpädagogischen Zusatzqualifikation des lmb am 15. Februar 2021.
Eine vollständige Liste der Vortrags- und Referententätigkeiten findet sich hier.
Lehre
Aktuelle Lehrveranstaltungen
Sommersemester 2023
- Seminar "Kinder- und Jugendmedienschutz" im Masterstudiengang Kinder-und Jugendmedien, Universität Erfurt.
- Projektseminar "Projektstudienphase" im Bachelor-Studiengang Kommunikationswissenschaft, Universität Erfurt.
- "Selbststudieneinheit" im Masterstudiengang Kinder- und Jugendmedien,Universität Erfurt.
Betreute Masterarbeiten
Erstbetreuungen im MA Kinder- und Jugendmedien (abgeschlossen)
2023
- Die Aneignung von virtuellen Influencer*innen auf Instagram durch Jugendliche
- Resilient durch Kinderfilme. Eine qualitative Inhaltsanalyse zur Darstellung von Copingstrategien in Kinderfilmen
- Die Inszenierung weiblicher Charaktere in Animationsfilmen für Kinder
2022
- Zwischen Umweltangst und Selbstwirksamkeit: Medienaneignungsprozesse in Zeiten des Klimawandels
- Die Wahrnehmung von Filterblasen bei der Aneignung von TikTok durch Jugendliche und junge Erwachsene
- Die Aneignung von Angeboten zur Umweltbildung auf Instagram durch Heranwachsende
- Sprachnachrichten in der (mobilen) Messenger-Kommunikation. Eine qualitative Studie zur Aneignung von Sprachnachrichten durch Jugendliche
- Rechtsextremistische Propagandastrategien im Social Web. Eine qualitative Inhaltsanalyse von Videos auf TikTok
- Auf Influencer*innen und Rezipient*innen bezogene Regelungen und Maßnahmen des gesetzlichen und erzieherischen Kinder- und Jugendmedienschutzes am Beispiel von TikTok
2021
- Jugendliche und die Aneignung politischer Information auf TikTok. Eine qualitative Interviewstudie
- Perspektiven des Kinder- und Jugendmedienschutzes: Erweiterte Risiken in der digitalen Welt
- Aneignung körperpositiver Accounts auf Instagram durch Jugendliche und junge Erwachsene
- Medienumgang von Kindern aus suchtbelasteten Familien – Eine qualitative Untersuchung der Mediennutzung von Teilnehmer:innen des Gruppenangebotes Jonathan
- Umweltschutz in der Lebenswelt von Kindern der Primarstufe und die Bedeutung schulischer und medialer Umweltbildung
- Teilhabechancen für Heranwachsende mit geistiger Beeinträchtigung: Perspektiven und Projektkonzepte zur Medienkompetenzförderung
- Konstituierung und Ausleben von Freundschaften in der digitalen Welt bei Kindern im Grundschulalter
- Inklusion Ost. Eine Bewertung medialer Darstellung von Ost- und Westdeutschland von Nachwendegenerationen und die Differenzierung zwischen ost- und westdeutscher (Medien-)Sozialisation als pädagogische Pflicht
- Kommunikation im kompetitiven Onlinegaming. Eine Inhaltsanalyse am Beispiel von League of Legends
- Was Kinder stärkt – Resilienzförderung durch Bilderbücher. Konzeption eines Bewertungsbogens zur Ermittlung des resilienzförderlichen Potenzials von Bilderbüchern
2020
- Empowerment für Mädchen – Ein medienpädagogisches Projekt zu Hate Speech
- Vom Netz in den Unterricht? Hate Speech als Thema schulischer Medienbildung
- Wahrnehmung und Einflussnahme auf TikTok: Nutzer zwischen Influencern und Selbstdarstellung
- Let’s talk about Sex: Aufklärende Angebote auf YouTube und deren Bedeutung für Jugendliche
- Umweltbewusstsein von Kindern in der oberen Primarstufe - Chancen und Grenzen für nachhaltige Entwicklung durch schulische und mediale Umweltbildung
- Die subjektive Wahrnehmung medialer visueller Reize durch Jugendliche
- Das Phänomen ‚Momblogging‘. Eine Analyse von Kinderdarstellungen und Kommentaren auf Instagram im Hinblick auf Sexualisierung
vor 2020
- Feindbilder im linken und rechten Rap: Eine vergleichende Inhaltsanalyse
- Erzieherischer Jugendmedienschutz im familiären Kontext am Beispiel von YouTube
- Literaturkritik von Heranwachsenden. Eine qualitative Analyse
- User-Generated Content und seine Herausforderungen für den deutschen Jugendmedienschutz. Eine Analyse der Live-Streaming-Plattform YouNow
- Entwicklungen des mit Liedtexten seit den 1980er Jahren propagierten rechtsextremen Gedankenguts
- Jugendgefährdung durch digitale Spiele? BPjM-Indizierungspraxis als Indikator für einen sich ändernden gesellschaftlichen Umgang
- Wandel der Vorstellungen von Jugendlichen im Jugendmedienschutz in Deutschland. Eine inhaltsanalytische Auswertung von Entscheiden der BPjM
- Exzessive Mediennutzung von Jugendlichen. Analyse der subjektiven Perspektive Jugendlicher auf problematischen Medienumgang