Helen Bönnighausen
helen.boennighausen@uni-erfurt.deWissenschaftliche Mitarbeiterin im SFB 294 "Strukturwandel des Eigentums", Teilprojekt C06 „Dinge verfügbar machen.“ (Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien)
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nach Vereinbarung
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Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien
Forschungsneubau „Weltbeziehungen“ C19
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Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien
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Zur Person & zum Forschungsprojekt
Helen Bönnighausen, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im SFB „Strukturwandel des Eigentums“. Sie studierte Literatur- und Kulturwissenschaft sowie Soziologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (2016-2020), Gesellschaftstheorie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena (2021-2023) und Medienphilosophie an der Bauhaus-Universität Weimar (2020-2024). Ihr Studium wurde durch die Studienstiftung des deutschen Volkes gefördert. Im Teilprojekt C06 „Dinge verfügbar machen. Eigentum als spezifische Form der Weltbeziehung“ des SFB arbeitet sie zum Verhältnis von Weltbeziehung und Energy-Sharing. In ihrem Dissertationsprojekt untersucht sie das leibliche Sein in der Welt in Hinblick auf (räumlich) plurale Ordnungs- und Übergangssituationen.
Link zur persönlichen Seite auf der Website des Sonderforschungsbereichs Transregio 294 "Strukturwandel des Eigentums"
Forschungsinteressen: Weltbeziehungstheorie, Phänomenologie, Medienphilosophie, philosophische Anthropologie, Raum- und Stadtsoziologie, Architektur- und Infrastruktursoziologie