Pater Peterleonord Arulanandhamani ISch
Kurzvita
*1982
in Sundaranachia Puram, Tamil Nadu, Indien
März 1998
Schulabschluss am Kamaraj Higher Secondary School, Krisnapuram, Tamil Nadu, Indien
1998-2000
Abitur am St. Mary’s Higher Secondary School, Madurai, Tamil Nadu, Indien
2000-2001
Englischkurs und Einführung in das geistliche Leben im Kleinseminar (St. John’s Schoenstatt Seminary, Madurai, Tamil Nadu, Indien)
2001-2004
Philosophiestudium am Arul Anandar College, Karumathur, Tamil Nadu, Indien
2004-2005
Praktikum am KIRAN Society, Zentrum für unterschiedlich behinderte Kinder, Madhopur, Varanasi, Indien
2005-2007
Noviziat bei den Schönstatt-Patres, in KentenichVidyaniketan, Bangalore, Karnataka, Indien.
2007-2010
Abschluss Theologiestudium „Bachelor of Theology, am St. Peter’s Pontifical Institute Bangalore, Karnataka, Indien
2009-2010
M.Sc Psychologie, an der University of Madras, Chennai, Tamil Nadu, Indien
2011-2012
Deutsch Kurs B2.1 in Kreuzberg, Bonn und Pädagogisches Praktikum bei den Schönstatt-Patres in Stuttgart, Deutschland
2013
Terziat (3-monatige Interne Ausbildung): bei den Schönstatt Patres, in Schoenstatt Study Hause Aluva, Kerala
2013
Diakonen-Weihe : KentenichVidyaniketan Bangalore, Karnataka, Indien
2013 Mai
Priesterweihe: in St. John’s Schoenstatt Seminare, Madurai, Tamil Nadu, Indien
2013
Kaplan in St. Fathima Church, Bangalore, Indien
2014
Deutsch Kurs B-2 im „did“ deutsch-institut München, Deutschland
Seit Juli 2014
Ernennung zum Priesterlichen Mitarbeiter im Pastoralen Raum Frankfurt- Nordost, Deutschland
2015
Ernennung zum Kooperator in St. Franziskus, in Frankfurt, Deutschland
2016
Pfarrexamen und Fortbildungskurse in der Berufseinführungsphase im Bistum Limburg
2019 Oktober
Ernennung zum Kooperator in St. Franziskus, in Sömmerda, Deutschland
Seit 2019 Oktober
Lizentiatsstudium in Pastoraltheologie an der Kath.-Theol.Fakultät der Universität Erfurt
Lizentiat
Die Familienpastoral der Schönstatt-Bewegung. Praktisch-theologisch reflektiert
Pater Joesef Kentenich spricht von Ehe und Familie als dem „Fundament und der Krone von Gesellschaft und Kirche“.1 Deswegen zentriert die Schönstatt-Bewegung ihre pastoralen Bemühungen weitgehend auf die Familienpastoral; auf das konkrete Leben von Eheleuten und Familien. Dahinter steht die Überzeugung von der Zeitbedeutung und eine umfassende «Vision» von der Gestaltung eines neuen Menschen- und Gemeinschaftsbildes. Ziel der Arbeit ist die Frage, inwiefern die Schönstatt-Familienpastoral sich unter heutigen Voraussetzungen besonders geeignet zeigt, worin ihre Stärken und Schwächen liegen, und wie sie sich im Verhältnis zur gemeindlichen Familienpastoral darstellt. Was kann man wechselseitig voneinander lernen?