Aktuelle Meldungen
Kirche und religiöse Praxis in der Pandemie
Die Corona-Pandemie sorgte für weitreichende Einschränkungen, die auch das kirchliche Leben prägten. So hieß es Maskenpflicht, Gesangsverbot in der Kirche, ja es waren sogar Kirchen für liturgische Feiern zeitweise ganz geschlossen. Welche Folgen hatten diese Einschränkungen für die Liturgie?
Die Pandemie hinterlässt den Menschen die Aufgabe, sich mit Tod und Trauer auseinanderzusetzen. Auch soziale Ängste gehen um. War Kirche dort, wo sie nach eigenem Selbstverständnis tätig ist, präsent?
Auf diese Fragen werfen Ergebnisse einer Umfrage neues Licht, mit der sich ein Team der Professur für Liturgiewissenschaft der Katholische-Theologischen Fakultät Erfurt am „COVID-19 Snapshot Monitoring“ beteiligen konnte.
Die Ergebnisse der Umfrage zur Wahrnehmung der Präsenz von Kirche in der Pandemie finden Sie hier
Die Ergebnisse der Umfrage zu den Trends von Liturgie in Corona-Zeiten finden Sie hier
Neues Forschungsprojekt über die Umbrüche in der katholischen Kirche
Um "Theologie in religiösen, kulturellen und politischen Transformationsprozessen" geht es in einem neuen Forschungsvorhaben, das das Theologische Forschungskolleg an der Universität Erfurt zusammen mit Wissenschaftler*innen aus Leuven und Salzburg in diesen Wochen startet. Gemeinsam untersuchen sie, ob die derzeitigen Prozesse der Veränderung und Umbrüche, die die katholische Kirche weltweit bewegen, als einfache Transformationen gewachsener Traditionen, als radikale Reformen oder vielleicht sogar als Liquidation des römischen Katholizismus zu lesen sind. Dafür sollen sozio-institutionelle, religiöse, politische, pastorale Entwicklungen und Veränderungen in der kirchlichen Administration in den Blick genommen werden. Weitere Informationen finden Sie hier
Promotionsstipendien am Theologischen Forschungskolleg
Das Theologische Forschungskolleg der Universität Erfurt schreibt zum Wintersemester 2021/22 für die mit Wissenschaftler*innen der Universitäten Leuven und Salzburg organisierte European Graduate School for Research „Theology in religious, cultural and political Processes of Transformation” bis zu zwei Promotionsstipendien aus.
Die Promotionen können in allen theologischen Disziplinen geschrieben werden. Die Stipendien werden für zwei Jahre vergeben und können ggf. um ein drittes Jahr (2+1) verlängert werden. Die Ausschreibung wendet sich in besonderem Maße an jüngere Studierende (unter 30 Jahren) aller christlichen Konfessionen und an Studierende aus dem Ausland. Das Stipendium soll spätestens zum 1.1.2022 angetreten werden.
Weitere Informationen finden Sie hier
Gastvorlesungen des Theologischen Forschungskollegs
Herzliche Einladung zu den Gastvorlesungen im Sommersemester 2021:
Am 27. Mai 2021 von Simone Kotva, Oslo, um 19:15 Uhr zum Thema "Empiricism and Ecstasy. Rethinking the Relationship between Philosophy and Theology". Nähere Informationen finden Sie hier: https://www.uni-erfurt.de/universitaet/aktuelles/news/news-detail/digitaler-gastvortrag-der-theologin-simone-kotva-an-der-universitaet-erfurt
Am 2. Juni 2021 von Massimo Faggioli, USA, ebenfalls um 19:15 Uhr zum Thema "Catholicism in the USA and the American 'Culture War' as a Theological Crisis". Nähere Informationen finden Sie hier: https://www.uni-erfurt.de/universitaet/aktuelles/news/news-detail/gastvorlesung-katholizismus-in-den-usa-und-der-amerikanische-culture-war-als-theologische-krise
Die Veranstaltungen finden digital via Cisco Webex statt. Den Link erhalten Sie bei christopher.tschorn@uni-erfurt.de
Hoffnung anbieten: Die Rolle der Kirche bei der Trauer um Corona-Tote. Benedikt Kranemann im Interview
Täglich sterben Hunderte von Menschen an den Folgen von Corona-Infektionen – doch das große Trauern bleibt aus: Während Menschen allein um ihre Angehörigen trauern, werden die Toten in den Nachrichten zu kalten Statistiken. Dem will beispielsweise der Bundespräsident mit der Aktion #lichtfenster begegnen. Auch die Kirche hat viel Erfahrung mit öffentlichem Trauern, aber in einer immer länger dauernden Pandemie steht sie wie der Rest der Gesellschaft vor einer bisher unbekannten Situation. Kann die Kirche aus ihrer jahrtausendealten Tradition etwas für die Trauer heute lernen – und wie kann sie heute helfen, der Toten zu gedenken und die Trauernden zu trösten? Der Erfurter Liturgiewissenschaftler Benedikt Kranemann sieht hier eine große Aufgabe für die Kirche. Wie das gelingen kann, erklärt er im katholisch.de-Interview.
Online Thementag "Voll(e) Macht. Kirchliche Synodalität im 21. Jahrhundert" am 22. Januar 2021
u. a. mit
Bundestagspräsident a.D. Prof. Dr. Norbert Lammert, Berlin
Prof. Dr. Franz Xaver Bischof, München
Prof. Dr. Sabine Demel, Regensburg
Prof. Dr. Andreas Krebs, Bonn
Dominik Abel, Erfurt
Dominique-Marcel Kosack, Erfurt
und Christopher Tschorn, Erfurt
Weitere Informationen (u. a. Anmeldemodalitäten) finden Sie hier.
Vor 50 Jahren fand die Synode des Bistums Dresden-Meißen ihr Ende. Mit ihren Ideen, Debatten und Beschlüssen wurde sie nicht nur zum Impulsgeber der sich anschließenden Pastoralsynode der DDR, sondern steht auch für eine neue Verortung des Katholizismus in einer modernen Gesellschaft, die zugleich von Willkür und Atheismus geprägt war. Erregten die Beschlüsse der „Meißner Synode“ einerseits über die DDR -hinaus Aufsehen, weckten sie zugleich Widerstand und wurden in der Umsetzung spürbar ausgebremst. Ein Schicksal von Synoden in der katholischen Kirche? Der „Synodale Weg“ will das Gegenteil beweisen. Zugleich macht Papst Franziskus Mut, Synodalität für die katholische Kirche im 21. Jahrhundert neu zu denken.
Wenn das Bistum Dresden-Meißen im Jahr 2021 das 100. Jubiläum der Wiedererrichtung als Diözese feiert, lohnt sich der Blick auf bisherige Erfahrungen, um Synodalität weltweit und auch „auf mitteldeutsch“ (Joachim Wanke) neu zu buchstabieren. Der online-Thementag am 22. Januar 2021 lädt ein, sich darüber zu verständigen, wie künftig Synodalität kirchliche Entscheidungsprozesse gestalten kann, was wir von anderen Konfessionen lernen können, welches Kirchenbild dahinter steht und welche Möglichkeiten der aktuelle rechtliche Rahmen über nationale Grenzen hinweg bietet.
Die derzeitigen Prozesse zeigen: Um dem Empfinden und Verständnis der heutigen Menschen entgegen zu kommen, braucht es eine neue Balance von Macht und Vollmacht.
Neues Forschungsprojekt über Theologie und Kirche in Zeiten der Pandemie
Im Angesicht der Corona-Pandemie steckt die katholische Kirche nicht nur in Deutschland "in einem gewaltigen Transformationsprozess", sagen Julia Knop und Benedikt Kranemann. Welche Konsequenzen daraus folgen, wollen die Professorin für Dogmatik und der Liturgiewissenschaftler an der Universität Erfurt deshalb genauer untersuchen. Im Dezember starteten sie ein neues Forschungsprojekt unter dem Titel „Pastoral, Theologie und Kirche in Zeiten der Pandemie. Ein europäischer Vergleich“, das in den kommenden Jahren Antworten liefern soll. Unterstützung bekommen die beiden Theologen von Liturgiewissenschaftler*innen, (Sozial)Ethiker*innen, Dogmatiker*innen, Fundamentaltheolog*innen und Pastoraltheolog*innen aus neun Ländern Europas.
Interview mit Prof. Dr. Julia Knop und Prof. Dr. Benedikt Kranemann und dem Wortmelder der Universität Erfurt
"Wir möchten Herausforderungen und Lösungen im Umgang mit der Pandemie sichtbar machen, vergleichen, Querschnittsthemen identifizieren, länderübergreifende Herausforderungen und Ressourcen benennen. Das geht nicht anders als in einer solchen großen Runde. Die Situation der Pandemie bildet ja aus wissenschaftlicher Perspektive durchaus eine Laborsituation, in der Konflikte, Perspektiven, Neuansätze kirchlichen Lebens studiert werden können. Deshalb: Wir wollen schon wissen, wie die Kirche in der Pandemie handelt, was ihre Themen und Interessen sind. Aber es geht uns auch darum, zu sehen, wie sich im Zuge dieses pandemischen Laboratoriums die Institution verändert und wie sie wiederum auf diese Veränderungen bzw. Veränderungsbedarfe reagiert."
Pastoral, Theologie und Kirche in Zeiten der Pandemie. Ein europäischer Vergleich
Die Corona-Pandemie treibt nicht nur Medizin und Wirtschaft, Bildung und Sozialwesen um, sondern ist auch ein Thema der Theologie. Das gilt ganz grundsätzlich: Eine solche Pandemie mit einem unermesslichen Leid und einer Vielzahl von Toten wirft zwangsläufig die Gottesfrage auf.
Dem kann sich die Theologie nicht entziehen, in der es zentral um die Frage nach Gott geht. Sie muss zugleich reflektieren, wie die Kirche(n) und ihre Einrichtungen in einer solchen Pandemie reagieren, im wahrsten Sinne des Wortes Seelsorge betreiben und dabei ihre Angebote und ihre Kommunikationsformen entsprechend modifizieren. Den damit verbundenen Transformationsprozessen wendet sich ein internationales Projekt zu, das die Professuren für Dogmatik (Prof. Dr. Julia Knop) und für Liturgiewissenschaft (Prof. Dr. Benedikt Kranemann) der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt in mehreren Workshops, beginnend am 11. Dezember, digital durchführen: „Pastoral, Theologie und Kirche in Zeiten der Pandemie. Ein europäischer Vergleich.“
Eine zweite Runde wird im kommenden Jahr stattfinden. An Fragen mangelt es nicht, zumal verschiedene Ortskirchen in Europa im Blick und mit Diskurspartnern beteiligt sind: Wie reagiert die katholische Kirche in Europa auf die Pandemie? Wie sieht die Situation in einzelnen Ländern aus? Wie geht man in Pastoral, Liturgie, Theologie mit der Pandemie um? Wie reagieren die Kirchenleitungen? Welche landes- und kulturspezifischen Besonderheiten im Umgang mit der Pandemie lassen sich beobachten? Dafür haben die Wissenschaftlerin und der Wissenschaftler der Universität Erfurt Kolleginnen und Kollegen aus Belgien, Großbritannien, Kroatien, den Niederlanden, Österreich, Polen, der Schweiz, Slowenien und Tschechien eingeladen. Sie werden sich in Kurzvorträgen und Diskussionspanels äußern. Die Veranstalter hoffen auf ein möglichst differenziertes Bild, das kirchliche und kulturell-gesellschaftliche Besonderheiten widerspiegelt. Neben der Präsentation und Zusammenführung dieser verschiedenen europäischen Perspektiven und der Reflexion der entsprechenden Transformationsprozesse von Kirche und Gesellschaft sollen weitere Forschungsfelder erschlossen werden. Die Tagung soll in eine gemeinsame Publikation münden, die für das kommende Jahr vorbereitet wird.
Nähere Informationen / Kontakt:
Prof. Dr. Benedikt Kranemann
E-Mail: benedikt.kranemann@uni-erfurt.de
Prof. Dr. Julia Knop
E-Mail: julia.knop@uni-erfurt.de
Corona und das Wintersemester 2020/21 am Lehrstuhl
Aufgrund der Corona-Pandemie findet das kommende Semester als Hybridsemester statt. Der Vorlesungsbeginn ist auf den 2. November 2020 verlegt worden. Wie lange der Präsenzbetrieb an der Universität Erfurt erhalten bleiben kann, hängt vom Infesktionsgeschehen ab. Die Lehrveranstaltungen von Prof. Dr. Benedikt Kranemann (mit Ausnahme der Ringvorlesung) und Christopher Tschorn finden in der ersten Vorlesungswoche in Präsenz statt. Dort erfahren Sie mehr über den Ablauf und die Form der entsprechenden Lehrveranstaltungen (Stand: 30. Oktober 2020).
Weitere Informationen finden Sie hier:
https://www.uni-erfurt.de/universitaet/aktuelles/informationen-corona
Ringvorlesung "Jüdisch lernen. Konzepte und Medien der Bildung im und über das Judentum"
Herzliche Einladung zur Teilnahme an der Ringvorlesung im WS 2020/21, die in diesem Semeser ausschließlich digital über den Kanal der Universität bei youtube stattfinden wird. Den Link finden Sie auf dem Plakt. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an christopher.tschorn@uni-erfurt.de
Hier können Sie das Plakat downloaden.
Balthasar-Fischer-Preis 2020 für Dr. Samuel-Kim Schwope
Das Deutsche Liturgische Institut in Trier (DLI) verleiht in diesem Jahr zum achten Mal den Balthasar-Fischer-Preis zur Förderung der liturgiewissenschaftlichen Forschung. Der Preis weiß sich dem Lebenswerk Prof. Dr. Balthasar Fischers (1912 – 2001) verpflichtet, des langjährigen Ordinarius für Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät Trier.
Die Jury hatte für das Auswahlverfahren fünf wissenschaftliche Arbeiten zugelassen. Mitglieder der Jury waren: Prof. em. Dr. Albert Gerhards, Bonn; Prof. Dr. Jürgen Bärsch, Eichstätt; Prof. Dr. Stephan Winter, Tübingen; Dr. Marius Linnenborn, Leiter des DLI, Trier.
Preisträger des Jahres 2020 ist Dr. Samuel-Kim Schwope, Dresden.
Samuel-Kim Schwope erhält die Auszeichnung für seine Studie „Segne diese Menschen, die du zum Dienst in deine Kirche sendest …“. Liturgische Feiern zur (Aus-)Sendung und Beauftragung von Gemeinde- und Pastoralreferentinnen/-referenten. Die Dissertation wurde 2019 von der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt angenommen und erschien 2020 in einer leicht überarbeiteten Fassung im Echter Verlag unter dem Titel „Gesandt, nicht geweiht? Sendungs- und Beauftragungsfeiern von Gemeinde- und Pastoralreferentinnen/-referenten.“
Dr. Samuel-Kim Schwope, geb. 1988 in Dresden, hat in Erfurt und Freiburg i. Br. Katholische Theologie studiert. Während seines Promotionsstudiums von 2016 bis 2019 gehörte er dem Theologischen Forschungskolleg der Universität Erfurt an. Seit 2014 Seelsorger des Bistums Dresden-Meißen, ist er seit 2018 persönlicher Referent des Bischofs von Dresden-Meißen und Mitglied der Liturgiekommission der Diözese.
Der Balthasar-Fischer-Preis, der seit 2004 verliehen wird, ist mit 3.000 Euro dotiert.
Das Datum der Preisverleihung steht noch nicht fest.
Neuerscheinungen
Neuerscheinung:
Benedikt Kranemann – Lea Lerch – Stephan Winter (Hg.)
Rituelles und pastorales Handeln im Kontext von Pandemien und Epidemien
Münster: Aschendorff 2024
ISBN 978-3-402-11296-0
63,00 €
Neuerscheinung:
Gregor Maria Hoff – Julia Knop – Benedikt Kranemann (Hg.)
Amt – Macht – Liturgie. Theologische Zwischenrufe für eine Kirche auf dem Synodalen Weg
(Quaestiones disputatae 308)
Freiburg/Br. [u.a.]: Herder 2020
ISBN 978-3-451-02308-8
48,00 €
Neuerscheinung mit einem Beitrag von Prof. Dr. Benedikt Kranemann:
Andrea Grillo – Zeno Carra (Hg.)
Oltre Summorum Pontificum. Per una riconciliazione liturgica possibile
e-book: 18 Juni 2020
EAN: 9788810961209
2,99 €
Neuerscheinung:
Julia Knop – Benedikt Kranemann (Hg.)
Segensfeiern in der offenen Kirche. Neue Gottesdienstformen in theologischer Reflexion
(Quaestiones disputatae 305)
Freiburg/Br. [u.a.]: Herder 2020
ISBN 978-3-451-02305-7
50,00 €
Stellungnahmen
Liturgie in Zeiten der Corona-Pandemie:
Gemeinsam Gottesdienst feiern – auch im Modus der Krise
Privatmessen passen nicht zum heutigen Verständnis von Eucharistie
"Das Volk Gottes nicht ausstechen" – wider den Klerikalismus in der Liturgie
Veritatis Gaudium auf dem Prüfstand- italienische Übersetzung: Veritatis gaudium alla prova
"Veritatis Gaudium": Professor fordert Anlaufstelle für Theologen
Professorinnen und Professoren aus Erfurt äußern sich zur Causa Wucherpfennig
Der Wortmelder der Uni Erfurt hat "Nachgefragt" bei Christopher Tschorn: Was feiern Christen an Pfingsten?
Albert Gerhards / Benedikt Kranemann
Grundlagen und Perspektiven der Liturgiewissenschaft
Darmstadt: WBG 2019
ISBN 978-3-534-27214-3
58,00 €
Claudia D. Bergmann / Benedikt Kranemann (Hg.)
Ritual Dynamics in Jewish and Christian contexts. Between Bible and Liturgy
(Jewish and Christian Perspectives Series 34)
Leiden - Boston: Brill 2019
ISBN 9004400923
137,50 €
Jürgen Bärsch / Benedikt Kranemann / Winfried Haunerland / Martin Klöckener (Hg.)
Geschichte der Liturgie in den Kirchen des Westens. Rituelle Entwicklungen, theologische Konzepte und kulturelle Kontexte. 2 Bde.
Münster: Aschendorff 2018
ISBN 978-3-402-13186-2 und 978-3-402-13187-9
je 62,00 €
Albert Gerhards / Benedikt Kranemann (Hg.)
Dynamik und Diversität des Gottesdienstes. Liturgiegeschichte in neuem Licht
(Quaestiones Disputatae 289)
Freiburg/Br. [u.a.]: Herder 2018
ISBN 978-3-451-02289-0
35,00 €
Benedikt Kranemann / Klemens Richter
Die Innenraumgestaltung der Sankt Hedwigs-Kathedrale Berlin. Liturgiehistorische und liturgietheologische Aspekte
Freiburg/Br. [u.a.]: Herder 2019
ISBN 978-3-451-39766-0
9,00 €
Brigitte Benz / Benedikt Kranemann (Hg.)
Deutschland trauert. Trauerfeiern nach Großkatastrophen als gesellschaftliche Herausforderung
(Erfurter theologische Schriften 51)
Würzburg: Echter 2019
ISBN 978-3-429-05362-8
16,00 €