Darin untersucht das Forschungsteam in einer Mehrmethodenstudie, wie Journalismus und Wissenschaftskommunikation mit wissenschaftlicher Unsicherheit umgehen und wie man Unsicherheit zielgruppengerecht und mit Blick auf gesellschaftliche Krisen kommunizieren kann. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Projekt „UncertainTEAM“ für die kommenden drei Jahre.
Dazu planen die beteiligten Wissenschafter:innen eine große Repräsentativbefragung, qualitative Interviews und Workshops mit Bürger:innen, Journalist:innen und Wissenschaftskommunikator:innen sowie eine Reihe an experimentellen Studien zur Wirkung unterschiedlicher Darstellungsweisen von Unsicherheit.
Am IPB arbeitet ein interdisziplinäres Team unter Beteiligung von Kommunikationswissenschaft, Soziologie, Gesundheitskommunikation, Psychologie und Bildungswissenschaft zusammen. Die Projektleitung liegt bei JProf. Dr. Fabian Prochazka. Beteiligt sind außerdem Prof. Dr. Guido Mehlkop, Dr. Eva Thomm, Prof. Dr. Johannes Bauer, Prof. Dr. Cornelia Betsch, Dr. des. Sabine Best, Dr. Mirjam Jenny, Prof. Dr. Tilmann Betsch und Prof. Dr. Babette Brinkmann (TH Köln).
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