Der Titel der aktuellen Ausgabe unserer Zeitschrift "Theologie der Gegenwart lautet "Wege aus der Diskriminierung". In diesem und dem vorherigen Blog-Beitrag stellen wir zwei der Artikel vor, indem wir mit den Verfasser*innen sprechen. Nachdem das erste Interview Altersdiskriminierung in der Medizin zum Thema hatte, geht es diesmal um die Partizipation von Frauen an Amt und Macht in der Kirche.
Der Titel der aktuellen Ausgabe unserer Zeitschrift "Theologie der Gegenwart lautet "Wege aus der Diskriminierung". In diesem und dem folgenden Blog-Beitrag möchten wir zwei der Artikel vorstellen, beginnend mit der Frage nach Diskriminierung in der Medizin.
Mit der neu erschienenen Monographie legt Dr. Daniel Greb, Vertreter der Professur für Alte Kirchengeschichte, Patrologie und Christliche Archäologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt, die erste deutsche Übersetzung der Schrift de fuga in persecutione auf Basis der neuesten kritischen Textedition sowie eine Einleitung und umfassende Kommentierung vor.
Das aktuelle Heft der "Theologie der Gegenwart" (4/2020) möchte den Blick auf problematische und schwierige Aspekte lenken, die mit dem Gott der biblischen und christlichen Tradition verbunden sind.
Unter dem Titel „Theologische Schlaglichter auf Corona“ hat die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Erfurt ein Themenheft zur COVID-19-Pandemie 2020 herausgegeben.
Zur Ausstellung "Zeichnung und Verantwortung" des Berliner Künstlerduos "Drushba Pankow" haben Prof. Dr. Dr. Holger Zaborowski und Martin Ramb aus dem Bistum Limburg einen Begleitband herausgegeben.
„Auf dem Weg zum Kreuz. Meditationen in Zeiten der Corona-Pandemie“ – so lautet der Titel eines neuen Sammelbandes von Prof. Dr. Dr. Holger Zaborowski, Professor für Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät an der Uni Erfurt, und Martin Ramb.
Dass religiöse Rituale durchaus Mittel der Macht sein können, ist in der Ritualforschung unumstritten. Dass auch christliche Liturgie und die Frage von Macht in der Kirche zusammenhängen, ist bislang weniger im Blick, wird aber im Zusammenhang der Krise der katholischen Kirche zum Thema.
Zu jeder liturgischen Feier gehört ein handelnder Körper. Die untrennbare Verbindung zwischen Liturgie und Körperlichkeit betrachtet daher die neuste Ausgabe der Zeitschriftenreihe “Theologie der Gegenwart”.