Theresia Härtel ist Pastoralreferentin im Erzbistum Berlin. Eigentlich ein sehr typischer Karriereweg für eine Magistra Theologiae. Sie ist aber auch ausgebildete Sexologin. Im Interview denkt sie an ihr Studium an unserer Fakultät zurück und erklärt, warum Theologie und Sexologie so gut zusammenpassen.
Vor siebzehn Jahrhunderten schuf das Konzil von Nizäa das sprachliche Fundament für ein Glaubensbekenntnis. Kann dessen verbindliche Sprachgestalt heute, in einer Welt, die von Individualisierung, Unverbindlichkeit und Pluralität geprägt ist, noch tragen? Dieser Frage gehen Jörg Seiler und Tom Sojer in ihrem Beitrag auf die Spur.
Gerade macht die "Eras Tour" von Taylor Swift Station in Deutschland und füllt die Stadien mit den Fans der Sängerin. Paula Greiner-Bär nimmt das zum Anlass, um über biblische Motive in den Texten der Sängerin zu reflektieren in unserem 2.Beitrag zu Taylor & Theologie.
Gottesdienst ohne Profil, ohne „Bekenntnis“ ist langweilig. Das ist das eine. Es gilt aber auch das andere: Gottesdienst ohne Ökumene grenzt aus, was zusammengehört. Christlicher Gottesdienst hat immer neben seiner partikularen auch eine umfassend gemeinschaftliche, ökumenische Dimension.
Benedikt Kranemann reflektiert aus seiner Perspektive als Liturgiewissenschaftler über das im März 2024 gemeinsam von der Evangelischen Kirche und Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz veröffentlichte Dokument „Mehr Sichtbarkeit in der Einheit und mehr Versöhnung in der Verschiedenheit“.
Können Maschinen ein Bewusstsein haben? Und kann man im Angesicht des naturwissenschaftlichen Fortschritts noch an eine Seele glauben? Patrick Becker versucht in seinem Beitrag, aus einer christlichen Perspektive Antworten auf die Fragen des technischen Fortschritts zu finden.
Maria Widl hat seit 2005 die Professur für Pastoraltheologie, Homiletik und Religionspädagogik an unserer Fakultät inne. Im Januar hat sie ihre Abschiedsvorlesung gehalten – für uns ein Anlass, mit ihr auf ihre wissenschaftliche Karriere zurückzublicken.