Archiv | Projekte, Projektwochen
WS 2020
Projektseminare im WS 2020
Fotografie und Gestaltung: Vom Kunstwerk zum Katalog | Jörg Behrens
Vom Kunstwerk zum Katalog Um künstlerische Werke dauerhaft zugänglich und sichtbar zu machen, sollten sie nicht nur in Ausstellungen präsentiert, sondern auch in Form gedruckter Kataloge und online veröffentlicht werden. Im Rahmen des Projektseminars Fotografie werden sich die TeilnehmerInnen mit der fotografischen und gestalterischen Vermittlung von künstlerischen Projekten beschäftigen und ihre eigenen Werke in Form eines Katalogs oder einer Website veröffentlichen. Um dies zu realisieren, sind mehrere Arbeitsschritte notwendig. Zunächst müssen die zwei- oder dreidimensionalen Werke so reproduziert werden, dass deren Inhalte und Eigenschaften möglichst erhalten bleiben. Im Anschluss werden die Reproduktionen mithilfe einer Bildbearbeitungssoftware für den späteren Druck oder die Bildschirmdarstellung optimiert. Im nächsten Schritt wird ein Layoutkonzept für den Katalog oder die Website erarbeitet, wobei die Frage nach der Zielgruppe der Publikation im Vordergrund steht. In dieser Projektphase müssen eine Reihe weiterer Entscheidungen getroffen werden: Welches Format, welches Papier und welche Form der Bindung soll verwendet werden? Wo und wie soll der Katalog später hergestellt werden und welche Kosten sind zu kalkulieren? Wenn diese Fragen geklärt sind, beginnt die gestalterische Realisierung. Hierbei werden wir uns mit den Themen Satzspiegel, Typografie und weiteren gestalterischen Aspekten beschäftigen. Am Ende des Seminars werden die SeminarteilnehmerInnen einen Prototyp ihrer Publikation in der digitalen Druckwerkstatt der Fakultät ARS herstellen. Die Seminareinheiten finden am Montag von 10 bis 12 Uhr (zunächst) online statt. Die Praxiseinheiten finden in den Werkstätten der Fakultät Architektur und Stadtplanung an der FH Erfurt statt. Die Zeiten für die Praxiseinheiten werden mit den TeilnehmerInnen individuell abgestimmt, da die Nutzung der Werkstätten individuell an die Corona-Bestimmungen der Hochschule angepasst wird. Das Einführungsseminar findet am 2.11. 2020 um 10 Uhr statt. Das Projektseminar findet in den fotografischen Werkstätten der FH Erfurt statt.
Der Alltag: eine Kritik des Spektakulären | Lelah Ferguson
Viele internationale Ausstellungen sind zu Bühnen für eine sich mit dem Alltäglichen beschäftigende zeitgenössische Kunst geworden und stehen damit in der Tradition so unterschiedlicher Strömungen wie der Surrealisten, der Situationisten oder der Fluxus-Gruppe – Kunstrichtungen, die sich oftmals für das scheinbar Abgedroschene und Gewöhnliche interessierten. Auch die Konzeptkunst und die feministische Kunst seit den 1960er Jahren sind in diesem Zusammenhang zu nennen. Diese Kunst des Alltäglichen weist eine Anerkennung „of ordinary dignity or the accidentally miraculous“ auf, eine Beschäftigung „with a new kind of anthropology, an immersion in the pleasures of popular culture, or a meditation on what happens when nothing happens“ (Stephen Johnstone). Sie wendet sich unseren sogenannten gewöhnlichen Umgebungen zu, d. h. nicht selten vernachlässigten, jedoch viel besuchten, dabei aber wenig wahrgenommenen Gegenden von Bahnhofsarealen über verlassene Fabrikgelände bis hin zu Plattenbausiedlungen, Geschäftsquartieren mit Filialen von Fast-Food-Ketten oder Gewerbegebieten mit Shopping Malls. Die Partizipierenden an der Projekt-Veranstaltung werden ermutigt, ein vorsichtiges Misstrauen gegenüber dem Spektakulären zu entwickeln und sich in Anlehnung an Georges Perec zu fragen: „[... D]as Banale, das Alltägliche, das Offensichtliche, das Allgemeine, das Übliche, dasjenige unterhalb der Wahrnehmungsschwelle zum Üblichen, das Hintergrundgeräusch, das Gewohnte – wie darüber berichten, wie es hinterfragen, wie es beschreiben? [...] Wie sollen wir diese ‚allgemeinen Dinge‘ [visualisieren], wie sie eigentlich verfolgen, wie sie aufstöbern, [...] wie ihnen eine Bedeutung, eine Sprache[, einen Ausdruck, eine Form] verleihen, sodass sie schließlich davon handeln, was ist, davon, was wir sind“? Wir werden versuchen, uns – vermeintlich – ereignislosen und oft übersehenen Orten unseres alltäglichen Lebens, die eine Quelle widersprüchlicher emotionaler Reaktionen sein können, zu widmen und diesen Orten zur Sichtbarkeit zu verhelfen.
Das Unsichtbare sichtbar machen | Rana Matloub
"Das Unsichtbare sichtbar machen" Wofür Kunst? Wenn wir die Welt doch vor uns sehen? Künstlerinnen und Künstler schauen hinter die Kulissen und erweitern den Blick der Betrachter*innen. Kunst ist eine Schule des Sehens (und der Wahrnehmung allgemein). Wir schauen auf das in unterschiedlichster Weise Unsichtbare in der Welt und machen es sichtbar. Zukunftsvisionen und Vergangenes, heimliche Gedanken und Worte zwischen den Zeilen, das ganz Kleine und das ganz Große.
Mal-Gründe | Thomas Offhaus
Mal-Gründe Motivation, Wege und Verfahrensweisen malerischer Bildfindung Im Rahmen dieses Projektkurses werden die in Basic Malerei erworbenen Kompetenzen und Fähigkeiten hinsichtlich des angemessenen Umgangs mit Materialien in malerischen Prozessen sowie die verschiedensten Möglichkeiten, sich dem Bild gestalterisch zu nähern, gefestigt und weiterentwickelt.
Die Studierenden entwickeln dabei individuelle malerische Projekte im Rahmen unterschiedlicher Schwerpunkte, wie z.B.: Prinzip Collage, Projektion oder der Problematik der grafischen Intervention in malerischen Kontexten. Es werden diverse Positionen anhand bedeutender Beispiele zeitgenössischer Malerei besprochen.
Projektwochen im WS 2020
Künstlerische Projektwoche I | Illusionsmaschinen | Gesa Foken
Die Projektwoche findet in der zweiten vorlesungsfreien Woche statt. Alle Informationen - auch zu Vorbereitungstreffen - erhalten Sie im Moodle-Raum der Veranstaltung. Die Projektwoche hat das Ziel, rund um ein locker gewebtes Thema, welches Raum für möglichst individuelle Interessen lässt, die eigenständige und möglichst medienoffene künstlerische Arbeit zu fördern. Sie können Interessen und Materialvorlieben in diesem Seminar weiterverfolgen oder sich auch ganz neu anregen lassen. Unsere Projektwoche ist rund um das Stichwort ›Illusionsmaschinen‹ assoziiert. Ich denke dabei sofort an zwei Dinge: An jene ersten Apparaturen, die Bewegtbilder zu erzeugen vermochten, aber auch an die Rede von all jenen aktuellen Maschinen, die so ›lernen‹, ›erfahren‹, ›kommunizieren‹ würden wie Menschen. Der erste Maschinentyp erzeugt die Illusion des bewegten Bildes, der zwei-te wird mitsamt der Illusion vermarktet, sie wären ›lebendig‹ oder aber ›intelligent‹. Der erste Illusi-onstyp regt zur Anregung, zum Nachbau ein, der zweite zu einer kritischen Auseinandersetzung. Beide Maschinen-Assoziationen werden während der Einführungsveranstaltung mit Material aus der Technikgeschichte unterfüttert, was aber nicht heißt, dass Sie nicht eigenen Assoziationen rund um das Stichwort der ›Illusionsmaschine‹ folgen können. Die Projektwoche findet vom 1. bis 5. März 2021 am Hügel statt. Die Einführungssitzung findet am 4. Dezember um 17 Uhr über BigBlueButton im Moodle-Raum statt. Dann erfahren Sie auch die mitzubringenden Materialien. Dr. Gesa Foken ist als bildende Künstlerin und Philosophin aktiv, zudem als Dozentin an diversen Hochschul-Standorten.
Künstlerische Projektwoche II | wallsculpture - zwischen Bild und Skulptur | Annekathrin Lemke
Theoretisch wird auf die Geschichte und Bedeutung der Kunstform des Reliefs eingegangen, um anschließend eigene Ideen im künstlerischen Prozess umzusetzen. Das Relief versteht sich als Zwischenstufe zwischen Malerei und Skulptur- und kann beide Techniken in sich vereinen oder bewusst eine andere Entstehung nehmen. Wir widmen uns dem Handwerk und historischen Techniken genauso wie dem Einfluss zeitgenössischer Tendenzen. Material und Materialkombinationen spielen hier eine große Rolle; aber auch Farbe und Form, Licht und Raum beeinflussen den Ausdruck des Werkes und müssen mitgedacht und in den Arbeitsprozess integriert werden. So entstehen in der Projektwoche individuelle Arbeiten, die Fläche und Dreidimensionalität verbinden.
SS 2020
Projektseminare im SS 2020
Fotografie: digital + analog = digilog | Jörg Behrens
digital + analog = digilog
Das Kunstwort Digilog beschreibt einen fotografischen Prozessablauf, bei dem analoge und digitale bildgebende Verfahren miteinander kombiniert werden. Das Digilog-Konzept reagiert auf das wachsende Interesse an analogen fotografischen Verfahren. Deren Reiz scheint unter anderem darin zu liegen, dass sie den Nutzern einen bewussteren Umgang mit den fotografischen Werkzeugen und Abläufen abverlangen.
Die handwerklichen Prozesse faszinieren bis heute: Wer einmal in einer Dunkelkammer gearbeitet hat, kennt den magischen Moment, wenn ein Bild im Entwicklerbecken auftaucht.
Im Rahmen des Seminars werden die TeilnehmerInnen eine ganze Reihe analoge und digitale fotografische Verfahren und Werkzeuge kennenlernen. Fotogramm: Die einfachste und ursprünglichste Form fotografische Bilder zu erzeugen. Gegenstände, die auf lichtempfindliches Papier gelegt werden, bilden sich als abstrakte und zum Teil filigrane Strukturen ab. Das Verfahren bietet großes bildgestalterisches Potential.
Cyanotypie: Das hierfür notwendige lichtempfindliche Papier wird im Rahmen des Seminars selbst hergestellt. Die Cyanotypie-Papiere können zur Herstellung von Fotogrammen und für fotografische Kopierprozesse verwendet werden.
Camera Obscura: Fotografie ist auch ohne die Verwendung komplexer technischer Geräte möglich. Eine einfache Box mit einer Lochblende ist ausreichend, um fotografische Bilder zu erzeugen. Dabei übt das verwendete Werkzeug einen großen Einfluss auf die Bildsprache aus. Die Langsamkeit des fotografischen Prozesses zwingt die FotografInnen zu einer konzeptionellen Arbeitsweise und erzeugt Bilder, die eine sehr eigene Anmutung besitzen.
Die Schnittstellen zum digitalen Bild
Nur wenige Privatpersonen und (Hoch) Schulen verfügen noch über eine Dunkelkammer. Aber mit Hilfe digitaler Verfahren können die analogen Bilder in die digitale Welt transferiert werden, um sie für Ausstellungen oder Publikationen nutzen zu können.
Geplant ist die Präsentation der Seminarergebnisse im Rahmen einer Ausstellung oder einer Publikation.
Das Projektseminar findet in den fotografischen Werkstätten der FH Erfurt statt.
The ecological Turn | Lelah Ferguson
Die ökologische Wende
„Der Mensch ist auf dreifache Weise in die Natur eingebettet, die ihn umgibt:
- Er entstammt ihr, er ist ihr Produkt oder, weniger prosaisch gesagt, ihre Schöpfung.
- Er ist auf sie angewiesen, da sie ihn nährt und erhält; er ist somit ihr Kostgänger und Ausbeuter.
- Und er hat sie sich so sehr untertan gemacht und dadurch verändert, dass sie zunehmend von ihm abhängig wird; immer mehr wird sie sein Werk, allerdings nur allzu oft das Zerstörungswerk seiner Herrschaft.
Da der Mensch also nicht nur das Produkt der Natur ist, sondern auch ihr Nutzer und ihr Beherrscher, wird sie ihm unausweichlich immer mehr zum Auftrag, für dessen Erfüllung er Verantwortung trägt, und da alles Wirken des Menschen Ausdruck seiner Kulturfähigkeit ist – die sein eigentliches Wesen ausmacht – wird ihm die Natur zur Kulturaufgabe.“
(Hubert Markl, Natur als Kulturaufgabe, 1991)
„In the present world with its vastly expanded capacity for destruction the relation of man and nature is as pressing and relevant as ever.“
(Paul Moorhouse in: Richard Long, Walking the Line, 2002)
Wie können wir in diesen Zeiten der globalen Erwärmung, Fridays for Future und CoViD-19-Pandemie sowie des Aussterbens von Flora und Fauna eine öko-soziale Kunstpraxis entwickeln, die ökologische Erkenntnisse umsetzt, um eine öko-soziale Sicht auf die Welt zu befördern, und gleichzeitig den Umwelteinfluss in Betracht zieht, den Kunst selbst haben kann? Die Veranstaltungsteilnehmer_innen werden sich mit Künstlern und Wissenschaftlern auf dem Gebiet der Animal Studies ebenso vertraut machen wie mit zeitgenössischen Werken im Bereich der Land/Earth Art (Earthworks), des Kunstaktivismus, des Guerilla Gardenins, des Re-, Up- und Downcycling, der Umweltkunst, der Performance, der akustischen Ökologie sowie der Kunstpraxis in sozialen Medien mit ihrer verbindenden Kultur des Online-Teilens zwischen öko-sozialen und öko-kritischen Kunstschaffenden.
Animal Studies sind ein relativ neues interdisziplinäres Feld, das sich mit Natur und visueller Kunst in dem Versuch befasst, unser Verhältnis zu Tieren und der Umwelt grundlegend zu verbessern. In einer Zeit, in der die meisten freilebenden Tiere vom völligen Aussterben bedroht sind, haben sie nahezu den Stellenwert ausgefallener Kunstwerke erreicht.
Die Kursteilnehmer_innen werden zu Beginn an einer Reihe von Übungen teilnehmen und einen Online-Vortrag über eine/-n Künstler_in oder eine Kunstpraxis halten, der/die sich sowohl mit visueller Kultur als auch mit Natur befasst. Die Kursteilnehmer_innen werden dazu angeregt werden, individuelle Feldstudien über Tier-Pflanzen-Mensch-Beziehungen in einer selbstgewählten lokalen Öko-Sphäre zu betreiben sowie ein Künstler_innen_tagebuch und eine Sammlung von Arbeiten anzulegen, die online dokumentiert und ausgestellt werden sollen.
_Change!_ Veränderungsprozesse | Rana Matloub
Panta rei (griechisch für „Alles fließt“) sagte schon der antike Philosoph Heraklit, alles verändert sich: Die Erde, das Klima, die Viren, die Menschen, die Gesellschaft, die Sprache, die Kultur usw.. Und Künstlerinnen und Künstler haben schon immer diese Prozesse begleitet: sie dokumentiert, beschrieben, angeregt, dazu aufgerufen. Der eine Veränderungsprozess wurde zur Metapher eines anderen Prozesses. Wir entdecken künstlerische Arbeiten, gestalten selbst und werden damit Teil von Veränderungen. Change!
Zwischenstopp - Experimentelle Herangehensweisen an die Schnittstellen von musikalischem Ereignis und Bildkunst | Thomas Offhaus
Das Beziehungsgefüge von Bild- und Klangkunst, die Einflussnahme bildender Kunst auf Musiker und umgekehrt ist seit jeher fest verankert im kunsthistorischen Kontext. Vor allem im 20. und 21. Jahrhundert entwickelte sich diese gegenseitige Bezugnahme zu künstlerischen Strategien, beispielsweise in Futurismus und Dada, im Black Mountain College in den 1950er-/1960er Jahren, der internationalen Fluxus-Bewegung, der Zeit des Crossover in den 1980er-/ 90er Jahren und in zahlreichen künstlerischen Arbeiten bis heute.
Bei diesen Grenzgängen zwischen Bildkunst und Musik bis hin zu den sogenannten audiovisuellen Medien spielen alle möglichen Ausdrucksformen eine Rolle wie Video, Partitur, Ton, Skulptur, Bild, Performance, Installation usw…
Im Rahmen des Projektes „Zwischenstopp“ setzen sich die Studierenden mit exemplarischen Werken und Strategien des Miteinander von Kunst und Musik des 20. und 21. Jahrhunderts auseinander und entwickeln eigene künstlerische Projekte.
Projektwochen im SS 2020
Künstlerische Projektwoche I | Reduktion - konkrete Kunst im Raum | Philipp Fritzsche
Reduktion - konkrete Kunst im Raum
In einem Abriss des geschichtlichen Werdegangs der konkreten Kunst wird in die Thematik eingeführt.
Anschließend sensibilisiert das Projekt mittels praktischer Übungen für den Raum und untersucht dessen Wirkung.
Aus diesem Prozess heraus wird eine konkrete Idee entwickelt und zu einer künstlerischen Aussage transformiert.
Künstlerische Projektwoche II | Abstrakt - künstlerische Prozesse | Elke Albrecht
Abstrakt - künstlerische Prozesse
- Den eigenen künstlerischen Prozess weiterzuentwickeln ist für Künstler essentiell, um überzeugende Werke zu schaffen.
- Sicherlich sind Sie mit verschiedenen künstlerischen Prozessen vertraut und folgen selbst bestimmten Abläufen, um zu künstlerischen Ergebnissen zu kommen.
- Besonders im Bereich der abstrakten Kunst sind diese Abläufe persönlich, komplex und wichtig, weil sie Inhalt und Ausdruck sein können.
- Mit Übungen, die ich entwickelt habe, möchte ich Ihnen neue Vorschläge machen, Ansätze zeigen, das Bisherige in Frage stellen und mit Ihnen abstrakte Kunst schaffen, die tiefsinnig und Ihre Eigene ist.
- Das heißt auch, das Handwerk zu vertiefen, vor allem Ihr Wissen um Komposition zu erweitern und zu lernen eigene Ergebnisse wahrzunehmen und weiterzuentwickeln, um deren Ausdruck konsequent zu vertiefen.
- Wenn wir abstrakte Kunst schaffen, sind wir mit viel Freiheit konfrontiert, die von uns verlangt, Entscheidungen zu treffen. Auch das zu üben, wird Inhalt unserer Projektwoche sein.
- Bringen Sie bitte ein Objekt mit, welches keinen unmittelbaren Bezug zur Kunst hat, Ihnen aber zur Zeit sehr wichtig ist.