Studierenden in den Lehramtsstudiengängen, die Interesse daran haben, einen Teil ihres Bachelor- und/oder Masterstudiums im Ausland zu absolvieren, steht ein umfangreiches Beratungsangebot zur Verfügung. In enger Zusammenarbeit mit dem Internationalen Büro der Universität Erfurt, das über Finanzierungsmöglichkeiten von Auslandsaufenthalten informiert, erfolgt die gesamte studienorganisatorische Beratung durch das Projekt ELsA an der Erfurt School of Education.
Neben einer Webseite mit ersten Informationen zu Auslandsaufenthalten im Lehramtsstudium bietet das Projektteam eine persönlichen Erstberatung für Studierende an. In einer spezifischen Auslandssprechstunde besteht die Möglichkeit, sich individuell zu Praktikumsaufenthalten an deutschen und nationalen Schulen im Ausland zu informieren. Anschließend erhalten Studierende Zugang zu einem projekteigenen Moodle-Raum mit einer umfangreichen Materialsammlung zur Organisation von Auslandspraktika. Dort finden Studierende ebenfalls Hinweise zur Erstellung von Bewerbungen für Praktikumsplätze und für Stipendienprogramme. Bei Bedarf bietet das Projekt ELsA eine unverbindliche Einschätzung des Bewerbungsschreibens an.
Das Projekt „Erfurter Lehramtsstudierende im Ausland“ bietet Lehramtsstudierenden eine persönliche und umfassende Beratung zur Organisation eines Auslandssemesters oder -praktikums im Rahmen ihres Lehramtstudiums. Themenanlässe für Beratungsgespräche können unter anderem die Suche nach geeigneten Universitäten bzw. Schulen im Ausland oder Möglichkeiten der Finanzierung des Auslandsvorhabens sein. Zusätzlich zur persönlichen Beratung bietet die wiederkehrende Veranstaltung „Internationale Erfahrungen für angehende Lehrkräfte“ Studierenden ein offenes Beratungsangebot, in der Sie sich mit anderen Kommiliton:innen, welche ich für einen Auslandsaufenhalt interessieren, gewinnbringend austauschen können Die Beratung wird durch weitere Informationsveranstaltungen, Workshops sowie einen thematischen Moodle-Kursraum für Auslandsaufenthalte unterstützt. Das Beratungsangebot für Auslandsaufenthalte wird ständig ausgebaut, um Studierende optimal auf Ihrem Weg zu einem Auslandsaufenthalt begleiten.
Die Informationsveranstaltung „Klassenzimmer weltweit“ bietet interessierten Studierenden zu Beginn jedes Wintersemesters Informationen zur Organisation von Auslandsaufenthalten (Auslandsstudium- und praktikum). Dabei werden Studierende, welche bereits das KSP im Ausland absolviert haben, in die Veranstaltung eingebunden und berichten authentisch über ihre persönliche Auslandserfahrung. Im Anschluss an die Veranstaltung können Studierende mit Mitarbeiter:innen des ELsA-Projekts oder den Alumni über persönliche Anliegen oder Fragen ins Gespräch kommen.
Das Projekt „Erfurter Lehramtsstudierende im Ausland“ nutzt Moodle als Kommunikationsplattform, um interessierten Studierenden sowie Dozierenden Informationen zu Internationalisierungsmaßnahmen und -möglichkeiten zur Verfügung zu stellen.
Dozierende können ihre geplanten oder bereits durchgeführten Internationalisierungsmaßnahmen (Exkursionen, Tandem-Teaching in der universitären Lehre, …) als Themenbeitrag anderen Dozierenden zur Verfügung stellen, um die Sichtbarkeit der eigenen Internationalisierungsaktivitäten zu erhöhen und um sich mit interessierten Dozierenden zu vernetzen bzw. auszutauschen. Die AG „Lehramt.International“ des ELsA-Projekts unterstützt als Veranstaltungsformat den Austausch und die Vernetzung von Dozierenden, welche Internationalisierungsmaßnahmen in ihrem Fachgebiet durchführen.
Für Studierende bietet der Moodle-Raum wichtige Informationen und Hilfestellungen für die Organisation eines Auslandspraktikums in allen Studienphasen des Lehramtstudiums an der Universität Erfurt. Sowohl mit dem Praktikum „Schulpraktische Studien“ (lehramtsrelevante Bachelorstudiengänge) als auch mit dem Komplexen Schulpraktikum (Master of Education-Studiengänge Grund- und Regelschule) bieten sich Erfurter Lehramtsstudierenden optimale Mobilitätsfenster für Auslandspraktika ohne Studienzeitverlust. Der Moodle-Kursraum unterstützt dabei die intensive, persönliche Beratung des ELsA-Teams für Lehramtsstudierende, indem dieser Studierenden eine strukturierte, permanent verfügbare Informationsquelle zum Auslandspraktikum bietet, sodass Informationen zur Suche einer geeigneten Praktikumsschule oder Finanzierungsmöglichkeiten jederzeit zur Verfügung stehen. Zudem können sich Studierende Videoaufzeichnungen vergangener Veranstaltungen und Vorträge als Informations- und Weiterbildungsmöglichkeit anschauen.
Im Rahmen des vom DAAD geförderten Projekts „ELsA – Erfurter Lehramtsstudierende im Ausland“ entstehen neue Informationsmaterialien zu lehramtsspezifischen Auslandspraktika, um interessierte Studierende im Organisations- und Bewerbungsprozess umfangreich zu unterstützen. Die Veröffentlichung des deutsch-englischen Fact Sheet The Complex School Internship Abroad dient dazu, einen schnell zugänglichen Überblick über das Erfurter Praktikumskonzept zu geben, und erleichtert Studierenden somit die Erstansprache von potentiellen Praktikumsschulen im Ausland.
Mit dem Komplexen Schulpraktikum wurde in den Master of Education Studiengängen für Grund- und Regelschule ein Mobilitätsfenster geschaffen, das es Studierenden ermöglicht, für die Dauer eines gesamten Semesters schulpraktische Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Die dabei erbrachten Studienleistungen werden vollständig und garantiert angerechnet. Das Komplexe Schulpraktikum im Ausland wird mit Supervisionsveranstaltungen und interkulturellen bzw. bildungswissenschaftlichen Kursen durchgehend digital begleitet.
Im Rahmen des Projekts wurde die AG Lehramt International ins Leben gerufen. Hier treffen sich Dozierende, Lehramtsstudierende und Mitarbeiter:innen des Internationalen Büros um gemeinsam die Internationalisierung der Erfurter Lehramtsausbildung zu gestalten. Durch den Einsatz von Multiplikator:innen in den Fakultäten und Fachbereichen, die angehende Lehrkräfte ausbilden, soll der Internationalisierungsgedanke in der Erfurter Lehramtsausbildung auch über die Projektlaufzeit hinaus verankert werden. Die AG tauscht sich in einem projektbegleitenden Moodle-Raum über geplante und laufende Internationalisierungsmaßnahmen in Seminaren und Vorlesungen aus.
Sind Sie an der Arbeit der AG Lehramt International interessiert und möchten künftig über Veranstaltungen mit Bezug zur Internationalisierung informiert werden? Nehmen Sie gerne Kontakt auf: clemens.ernst@uni-erfurt.de
Planen Sie selbst internationale Aktivitäten in Ihrer Lehre oder möchten sich an einem Internationalisierungsvorhaben beteiligen? Schauen Sie sich gerne im Moodle-Raum des Projekts um und tragen Sie Ihre Idee in die Datenbank „Lehramt International an der Universität Erfurt“ ein (Einschreibeschlüssel für Universitätsangehörige: ELsA-Dozierende-2021)
Beteiligte Partnerhochschule: Università degli Studi di Urbino „Carlo Bo“, Italien
Verantwortliche Lehrende:
Das Teilprojekt dient dazu, internationale Studienerfahrungen im Lehramtsstudium ohne organisatorische und finanzielle Hürden zu ermöglichen. Die Studierenden absolvieren einen Kurzzeitstudienaufenthalt in Italien, der in ein Fachdidaktikseminar integriert ist und an der Partnerhochschule von Dozierenden sowie studentischen Tutoren begleitet wird.
Im Rahmen eines Projektseminars lernen angehende Grundschullehrkräfte, wie Sachunterricht in den Bildungssystemen anderer Länder umgesetzt wird. In Kooperation mit der Universität Urbino finden während des Semesters digitale Seminarveranstaltungen statt, in denen die Teilnehmenden beider Universitäten gemeinsame Projekte erarbeiten. Am Ende des Semesters verbringen die Erfurter Studierenden einen 10-tägigen Studienaufenthalt an der Partneruniversität in Italien. Die italienischen Studierenden übernehmen dabei eine Mentorenrolle und begleiten die deutschen Studierenden während des gesamten Aufenthalts. In Tandems von jeweils einem italienischen und einem deutschen Studierenden nehmen sie an Seminaren und Vorlesungen des italienischen Lehramtsstudiengangs teil. Gemeinsam erarbeiten die Tandems kleine Unterrichtseinheiten zu kulturellen Unterschieden zwischen Deutschland und Italien, die abschließend in einer italienischen Kooperationsschule praktisch erprobt werden.
In Vorbereitung auf den Aufenthalt an der Partneruniversität nehmen die Studierenden über zwei Semester an einem Intensivkurs Italienisch teil. Der Sprachkurs ist auf das Projektseminar zugeschnitten und vermittelt neben grundlegenden Sprachfertigkeiten für die Alltagskommunikation auch erziehungswissenschaftliches Fachvokabular.
Es ist geplant, dass die beteiligten italienischen Studierenden im Rahmen eines Gegenbesuchs an der Universität Erfurt im Sommersemester 2022 ebenfalls an ausgewählten Lehrveranstaltungen teilnehmen.
Beteiligte Partnerhochschule: Haute Ecole de Namur-Liège-Luxembourg , Belgien
Verantwortliche Lehrende:
Das Teilprojekt dient dazu, internationale Studienerfahrungen im Lehramtsstudium ohne organisatorische oder finanzielle Hürden zu ermöglichen und die Hochschulpartnerschaft zu stärken.
Angehende Grundschul- und Regelschullehrkräfte, sowohl im Bachelor- als auch im Masterstudium, absolvieren im Rahmen eines Fachdidaktikseminars Französisch einen mehrtägigen Studienaufenthalt an der Partnerhochschule. Der Aufenthalt verfolgt folgende Ziele:
Was die Studierenden bei Ihrem Aufenthalt in Namur im Sommersemester 2022 erlebt haben, kann in ihrem Bericht nachgelesen werden.
Beteiligte Partnerhochschule: University of Lodz, Polen
Verantwortliche Lehrende:
Das Teilprojekt dient dazu, internationale Studienerfahrungen im Lehramtsstudium ohne organisatorische oder finanzielle Hürden zu ermöglichen und die Hochschulpartnerschaft zu stärken. Im Sommersemester 2022 nahmen 13 Studierende an dem Seminar „Orte des Verstehens“ teil, in das eine viertägige Exkursion nach Łódź curricular verankert war.
Angestrebt wurde eine Annäherung an die deutsch-polnische Geschichte, wobei Orte des Geschehens, der Erinnerung und der Ideologie erfahren und reflektiert wurden. Es wurde untersucht, was diese Orte bei einem Individuum bewirken und wie sie das eigene Selbstverständnis beeinflussen. Didaktisch wurde das Projekt unter dem Gesichtspunkt „Außerschulische Lernorte und Projektunterricht“ konzipiert. Die Studierenden entwickelten in Teams kleine Forschungssequenzen, untersuchten diese vor Ort und verglichen anschließend durch Reflexion, wie sich ihr Werteverständnis und Selbstverständnis verändert haben sowie was das für ihre Professionalisierung bedeutet.
Was die Studierenden bei Ihrem Aufenthalt in Łódź im Sommersemester 2022 erlebt haben, kann in ihrem Bericht nachgelesen werden.
Studentischer Erfahrungsbericht
Im Sommersemester 2023 erfolgte der Gegenbesuch einer Gruppe von Studierenden und Lehrenden der Universität Łódź. Gemeinsam wurden Inhalte und Methoden für den Ethikunterricht in Deutschland und in Polen verglichen. Die Studierenden nutzten einen Besuch des UNESCO Weltkulturerbes in Erfurt sowie eine Exkursion nach Weimar, um an eigenen kleinen geschichtswissenschaftlichen und philosophischen Forschungsprojekten zu arbeiten.
Das sagten die Studierenden aus Łódź über Ihren Aufenthalt an der Universität Erfurt:
“The trip to Erfurt was highly engaging for me. Through our visit to the university, we had the opportunity to observe and understand the workings of education in Germany. What particularly intrigued me was the substantial emphasis placed on education in Erfurt—philosophy is not taught there in the manner to which we are accustomed. Instead, students are prepared to become philosophy teachers in the future. […] I also greatly appreciate that our hosts in Erfurt took our interests into account when planning excursions for us. The visit to Weimar and the tour of Goethe's house will be etched in my memory. I am sincerely grateful for the invitation.” (Aleksandra Ziomek)
“I'm more than happy I had the possibility to visit Erfurt. […] I will remember Erfurt with its incredible sights - "Venice city", as it was once described by Suzanne, one of our wonderful guides. All people we met at Erfurt University were always so good to us, so kind and pleasant. The fact we visited Weimer too let me learn a lot about German heritage, seen especially in Goethe’s house.” (Seweryn Strzelecki)
Beteiligte Hochschulen/ Einrichtungen: Skills Lab der FH Campus Wien
Verantwortliche Lehrende:
Lehramtsstudierende absolvieren im Rahmen des Lehramtsstudiums für Berufsbildende Schulen einen Kurzaufenthalt in Wien (Österreich). Dabei werden insbesonders fachdidaktische Einblicke der beruflichen Fachrichtungen Gesundheit, Pflege und Körperpflege erlangt.
Im Rahmen der Exkursion erhalten die Studierenden Informationen über die unsterschiedlichen und teilweise akademisch organisierte Ausbildung der Pflege- und Gesundheitsberufe Österreichs. Der Kurzaufenthalt ist unter anderem mit einem Besuch des Skills- und Simulationstrainingszentrums der FH Campus Wien verbunden, welches einzigartige Einblicke in die Ausbildung von Gesundheits- und Pflegeberufen mithilfe realitätsnaher Situationen und unter Einsatz von modernster Simulations- und Medizintechnik bietet. Zudem sind die Student:innen selbst aktiver Bestandteil eines Simulationstrainings, das im Campus Donaustadt gemeinsam mit angehenden Pflegefachassistenten (PFA) stattfindet. Die Einblicke in die innovativen Lernformate werden durch gemeinsame Inputs und Gespräche mit den Akteur:innen vor Ort ergänzt.
Das Projektteam „Erfurter Lehramtsstudierende im Ausland“ organisiert die digitale Netzwerkveranstaltung „World Café“, welche den Austausch mit Auslandspraktikumsschulen fördert. Die Veranstaltung thematisiert aktuelle Impulse der Erfurter Lehrer:innenbildung, Erfahrungen in der Betreuung von Erfurter Lehramtsstudierenden und bietet Raum zum Austausch über gemeinsame Zukunftspotentiale.
Studierende absolvieren im Komplexen Schulpraktikum (KSP) semesterbegleitend ein Seminar zur Interkulturellen Kompetenz. Ziel des Kurses ist es, sich theoretische Grundlagen der interkulturellen Kompetenz zu erarbeiten und die Dialog- und Handlungsfähigkeit in interkulturellen schulischen Kontexten zu erhöhen. Unter anderem sollen Modelle der interkulturellen Handlungsforschung und die Nutzung (eigener) Fallbeispiele dazu beitragen, besser mit Komplexität in unsicheren Situationen umgehen zu können und Selbstreflexionsprozesse anzuregen. Teilnehmende haben die Möglichkeit anhand eigener (oder vorgeschlagener) Praxisbeispiele die Entwicklung von Handlungsempfehlungen zu üben.
Das Seminar wird digital durchgeführt. Schlüsselthemen interkultureller Kompetenz werden mithilfe einer umfangreichen Literatur- und Materialsammlung auf der Lernplattform Moodle von den Teilnehmenden eigenständig erarbeitet und in einem moderierten Forum gemeinsam diskutiert. Ergänzend bieten virtuelle Live-Sitzungen Raum für die Präsentation und Besprechung eigener Fallbeispiele.
Lernziele
Die Veranstaltungsreihe zur Internationalisierung des Lehramts in der Lernwerkstatt der Universität Erfurt bietet Studierenden einen vielperspektivischen Einblick in andere Bildungssysteme der Welt unter dem Gesichtspunkt der Internationalisierung@home.
Bisherige Veranstaltungen:
Vusala Mukhtarli hat ein Lehramtsstudium in Aserbaidschan absolviert und stellte in der Veranstaltung das Bildungssystem ihres Heimatlandes vor. Sie gab einen Einblick in die Arbeit einiger Schulen, an denen sie selbst unterrichtet hat. Die teilnehmenden Studierenden tauschten sich über Erwartungen an die Rolle von Lehrkräften sowie die Bedeutung von Bildung in Aserbaidschan und in Deutschland aus.
Yuliia Pushkarenko ist Lehramtsstudentin an der Universität Erfurt und gestaltete einen Workshop, in dem die Bildungshintergründe ukrainischer Schüler:innen im Mittelpunkt standen. Immer mehr geflüchtete Kinder und Jugendliche aus der Ukraine lernen an deutschen Schulen. Was bedeutet das für die Gestaltung von Unterricht und die Arbeit in der Schulgemeinschaft? Wie sollten angehende Lehrkräfte darauf vorbereitet sein? Teilnehmende Studierende konnten sich über die Besonderheiten des ukrainischen Schulsystems, Bildungstraditionen und Rollenverständnisse, welche in der Schule geprägt werden, informieren. Es gab zudem die Gelegenheit, zusammen mit der Referentin und einigen ukrainischen Schüler:innen, die zurzeit Erfurter Schulen besuchen, über die Herausforderungen zu sprechen, denen geflüchtete Kinder und Jugendliche in Deutschland begegnen.
Chudi Okolo, Absolvent der Universität Erfurt, stellte das Bildungssystem aus seinem Heimatland Nigeria vor und beleuchtete dabei vor allem die Themen Werteerziehung, Ethik und Moral im Kontext der nigerianischen Gesellschaft. Er stellte sein Projekt „Teens for Transformation“ vor, für das er den Globethics.net Hackathon Award 2021 gewonnen hat. Ziel des Projekts ist die Etablierung von Ethik Clubs an Schulen in Nigeria nach dem Prinzip des Peer Learnings.
Dr. Jeff Share, Wissenschaftler an der University of California in Los Angeles (USA), führte einen interaktiven Workshop zur kritischen Medienkompetenz durch. Dabei erhielten Teilnehmende eine Einführung in das Forschungsfeld und erörterten gemeinsam, wie sie ihre zukünftigen Schüler:innen anleiten können, sich mit Informationen und Medien durch eine kritische Analyse und dem Erstellen alternativer Medienformen zu beschäftigen. In der Veranstaltung konnten Teilnehmende verschiedene Methoden (Fotografie, multimediale Medien) ausprobieren und im Anschluss reflektieren, wie sie diese in ihrem Unterricht nutzen können.