| Institute for Planetary Health Behaviour

Besuch der Arbeitsgruppe Gesundheitskommunikation des IPB am Potsdam Institut für Klimafolgenforschung

Am 12. Juni 2024 besuchte die Arbeitsgruppe Gesundheitskommunikation des Institute for Planetary Health Behaviour der Universität Erfurt das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung.

Kipppunkte und Klimaresilienz, Hitze und Ernährung: Die Themen des Austauschs auf dem Telegraphenberg waren vielfältig. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Forschungsgruppe "Klimawandel und Gesundheit" des PIK und der Arbeitsgruppe Gesundheitskommunikation am IPB gaben sich gegenseitig Einblicke in ihre Forschungsarbeit.

Lena Lehrer präsentierte Ergebnisse der Planetary Health Action Survey (PACE) und des Projekts HEATCOM zu Wissen, Risikowahrnehmung, Vertrauen, Einstellungen und Verhalten in der Klimakrise. 

Gemeinsam ausgetauscht haben wir uns anschließend darüber, wie man wissenschaftliche Daten zur Klimakrise aktiv und erfolgreich an Entscheidungsträger:innen in Politik und Gesellschaft tragen kann. 

sagt Mirjam Jenny, wissenschaftliche Geschäftsführerin und Leiterin des Bereichs Science2Society am IPB.

Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) hat die Mission, die wissenschaftlichen Grenzen der Klimaforschung zu erweitern und Lösungen für eine sichere und gerechte Klimazukunft anzubieten. Als auf seinem Gebiet führende Einrichtung verbindet das Institut die neuesten Erkenntnisse zum Erdsystem mit der Abschätzung von Klimarisiken und mit der Erforschung von Politikoptionen. Den Rahmen bilden dabei die beiden Konzepte der Planetaren Grenzen und der Globalen Gemeinschaftsgüter.

Wir danken für die Einladung und den wertvollen Austausch!

Ansprechpartnerin:

Wissenschaftliche Geschäftsführerin
(Institute for Planetary Health Behaviour (IPB))
Weltbeziehungen / C19.01.17