Zu jeder liturgischen Feier gehört ein handelnder Körper. Die untrennbare Verbindung zwischen Liturgie und Körperlichkeit betrachtet deshalb die neueste Ausgabe der Zeitschriftenreihe “Theologie der Gegenwart”.
Als Reaktion auf die Ausbreitung des Coronavirus wurden zahlreiche Schutzmaßnahmen ergriffen. Darunter auch das Verbot von Zusammenkünften vieler Menschen wie z.B. in Gottesdiensten. Was bedeutet das für die Gläubigen? Christoph Baumgartner hat darüber nachgedacht.
Selten hing die Öffentlichkeit so an den Lippen der Wissenschaft wie Coronazeiten. Virologen werden dabei regelrecht zu neuen Propheten stilisiert, befinden der Neutestamentler Prof. Dr. Dr. Thomas Johann Bauer und Dr. Anne Rademacher, Leiterin des Seelsorgeamtes im Bistum Erfurt im Podcast "Hörenswertes im Bistum Erfurt".
Was bedeutet die Unterscheidung zwischen „systemrelevant“ und „nicht systemrelevant“ eigentlich für die Geistes- und Kulturwissenschaften, speziell die Geschichtswissenschaft? Timo Bonengel, hat sich Gedanken gemacht...
Unter dem Titel „Koordinaten Europas: Solidarität und Verantwortung“ lädt die Professur für Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt vom 2. bis 8. August zu einer Sommerakademie nach Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern ein.
Seit vielen Wochen müssen Gläubige nun schon auf kirchliche und pastorale Angebote verzichten. Was kann es da bedeuten, wenn Menschen auch langfristig erkennen, dass ein Leben ganz ohne Kirche möglich ist – genauso wie etwa ohne den Sport- oder Freizeitverein?
Dürfen wir vorstellen? Dr. Thomas Lauer. Ein neues Gesicht auf dem Campus. Und seit 1. April wissenschaftlicher Geschäftsführer des Erfurt Laboratory for Empirical Research, kurz ErfurtLab.