Nicht nur eine Matrikelnummer
Zwischen Mensa und Hörsaal
Erika kommt aus Mülsen und studiert bei uns seit 2013 Primare und Elementare Bildung als Hauptstudienrichtung und Germanistik als Nebenstudienrichtung. Vor dem Studium hat sie ein Freiwilliges Ökologisches Jahr an einer Grundschule gemacht und ist dadurch zu ihrem Berufswunsch gekommen. Was gefällt ihr so an ihrem Studium?
Was war ausschlaggebend für die Entscheidung an der Uni Erfurt zu studieren?
Die Nähe zu meiner Heimat war mir sehr wichtig. Außerdem ist man an der Uni Erfurt nicht nur eine Matrikelnummer, sondern man hat persönlichen Kontakt zu den Dozenten/Professoren, kurze Wege, einen tollen Campus und lebt in einer super schönen und historischen Stadt.
Was fasziniert dich an deinem Studium? Was sind die Studieninhalte?
Ich finde es toll, dass es so viele Praktika gibt, denn sobald es praktisch wird, blühe ich auf. Außerdem liebe ich es, wenn ich merke, dass meine Dozenten für die Sache brennen. Das steckt an! Im Studium hatte ich vom ersten Semester an den Bezug zur Grundschule bzw. zu Kindern und ihrer Welt.
Wie war deine Anfangszeit in Erfurt und speziell an der Uni? Hast du dich schnell zurechtgefunden?
Dank der Studieneinführungstage war vieles einfacher. Meine beiden Tutoren waren super. Sie gaben uns nicht nur hilfreiche Tipps für das Studium, sondern kümmerten sich auch privat sehr gut um uns. Deshalb war es kein Problem für mich, in Erfurt und auch an der Uni schnell Fuß zu fassen.
Was würdest du Erstsemestern mit auf dem Weg geben?
Lasst euch von niemanden verrückt machen und glaubt nicht allen Geschichten! Ich hatte auch erst „Angst“ vor all dem, was auf mich zukommt, habe aber festgestellt, dass nie etwas so heiß gegessen wird, wie es gekocht wird. Macht euch immer selbst ein Bild von der Sache, das ist das Wichtigste!
