Der Klimawandel rufe schlichtweg Ungerechtigkeiten hervor oder befördere zumindest bestehende Ungerechtigkeiten, sagt Prof. Dr. Andreas Goldthau. Der Politologe und Inhaber der Franz Haniel Professur für Public Policy an der Willy Brandt School of Public Policy der Universität Erfurt erforscht „Die Systemischen Auswirkungen der globalen Energiewende“ und leitet ein gleichnamiges Forschungsprojekt am Potsdamer Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung. Vor allem, wenn man auf die Länder des globalen Südens schaue, zeigten sich diese durch den Klimawandel hervorgerufenen Ungerechtigkeiten. Wie kann die Weltgemeinschaft also zu mehr Klimagerechtigkeit beitragen? Was tun wir bereits und was muss noch getan werden, um die Erde in einem noch lebenswerten Zustand an die folgenden Generationen weitergeben zu können? Ist die Erde überhaupt noch zu retten? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vierte Episode des Wissenschaftspodcasts WortMelder – und natürlich gehen wir auch wieder der Frage auf den Grund, was uns das alles angeht.
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