Willkommen zurück!

Nachdem wir euch im letzten Beitrag unseren Zeitplan vorgestellt haben, konzentriert sich dieser auf unsere Durchführung des gekürzten Workshops.

Was ist die Ausgangssituation?

Unseren gekürzten Workshop haben wir mit  einem sechsköpfigen Team in der Lernwerkstatt in Siegen durchgeführt.  Aufgrund der unterschiedlichen Universitätsstandorte wurden Chantal und Lina digital, per Skype, zugeschaltet.

Der gekürzte Workshop beinhaltet eine Vorstellung des Projekts sowie das World-Café.

Julia, welche vor Ort gewesen ist, war die direkte Ansprechpartnerin bei Fragen.  Bei anderen Fragen oder Bemerkungen konnten die Teilnehmer_innen ebenfalls jederzeit Lina und Chantal über den Monitor fragen.

Was haben wir gelernt?

Für uns war die Durchführung ein sehr erfahrungsreiches Erlebnis. Wir konnten miterleben, wie unsere Theorie erfolgreich in die Praxis umgesetzt wurde. Hätten wir diese Erfahrung nicht gemacht, würden wir nie wirklich wissen können, ob unser Konzept umsetzbar ist.

Es war interessant zu sehen, wie jedes einzelne Teammitglied eine andere Meinung, Position oder eine individuelle Erfahrung zu den beschriebenen Szenarien beitragen konnte. Durch diese unterschiedlichen Perspektiven entstanden mehrere aussagekräftige Diskussionsrunden.

Was haben wir erreicht?

Trotz der gekürzten Form haben wir bei den Teilnehmenden eine Lust auf das Weiterarbeiten geweckt. Sie hätten lieber weiterdiskutiert, um noch tiefgründiger  in das Szenario einzusteigen. Das Team fand es schade, dass sie in den 60 Minuten nicht alle Perspektiven besprechen konnten.

Am Ende gab uns das Team eine positive Rückmeldung, das unser Konzept logisch und gut durchführbar ist. Sie fühlten sich alle wohl und waren nicht über- oder unterfordert.

Besonders interessant fand das Team, dass Chantal und Lina zugeschaltet wurden. Dadurch war zu spüren, dass wir trotz der Entfernung ein Team sind und digitale Medien selbst erfolgreich umgesetzt haben.

Bis nächste Woche, wenn es wieder heißt: Inklusion. Digital. Im Team.