Die Universität Erfurt möchte mit dem Preis das Engagement der Dozent:innen würdigen, die sich um die Internationalisierung besonders verdient gemacht haben. Als preiswürdig gelten aktuell in Gang gesetzte internationale Projekte, die eine besondere Strahlkraft auf dem Campus der Universität entfalten, sowie bereits erprobte grenzübergreifende Formate der Zusammenarbeit in Lehre und Forschung. Allgemeines Ziel ist die Verstetigung und langfristige Implementierung internationaler Studieninhalte oder –formen und damit einhergehend auch eine höhere Sichtbarkeit der Universität im nationalen und internationalen Kontext.
Als vorschlagswürdig gelten insbesondere folgende Maßnahmen und Projekte:
Mit dem ersten Preis wurde das Projekt „Ecuador3: Studierende in inklusionspädagogischer Förderung, Lehre und Forschung“ unter Leitung von Dr. Amelie Abarca Heidemann ausgezeichnet.
Den zweiten Preis erhielt das von Dr. Hasnain Bokhari koordinierte Projekt „Internationalisierung und Digitalisierung der Lehre“ der Willy Brandt School of Public Policy.
Die Preisträger:innen des Wettbewerbs 2020/21
Preisträger:innen des ersten Internationalisierungspreises 2019
Zielgruppe sind alle Professor:innen sowie wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen, die ein hohes Engagement bei der Internationalisierung der Universität Erfurt zeigen oder gezeigt haben.
Inwiefern trägt das Projekt / die Maßnahme zu den Internationalisierungszielen der Universität Erfurt bei?
Ist das Projekt / die Maßnahme auf Nachhaltigkeit angelegt? Welche Effekte werden mittel- bzw. langfristig erwartet?
Wie viele Personen sind am Projekt beteiligt bzw. werden damit erreicht?
Welche Öffentlichkeitswirksamkeit erzielt das Projekt?